Olympiabwerbung soll auf eine sachliche Ebene gestellt werden

Foto: Innsbruck Tourismus / Olympiaworld Innsbruck

TIROL. Aktuell gib es immer wieder Kritik an der Olympiabwerbung 2026 durch Tirol. Nun äußert sich  Peter Mennel, Generalsekretär des ÖOC (Österreichisches Olympisches Comité)  zu den Vorwürfen.

IOC-Agenda 2020 berücksichtigt lokale Gegebenheiten

Die Machbarkeitsstudie zur Olympiabewerbung beruhe auf einem durchdachten Konzept, so Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC). Diese beinhalte Expertenvorschläge für eine zeitgemäße, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Durchführung von Olympischen Winterspielen. In der Studie werden Veranstaltungsstätten, Austragungsorte und lokale Rahmenbedingungen berücksichtigt. Dies sei wichtiger als internationale Anforderungen oder ein Gigantismus. Genau diese schlankere Umsetzung liege auch im Interesse der aktuellen IOC-Agenda 2020. „Das sind Fakten und führt zu erheblichen Kostenreduktionen – alles andere ist politische Polemik.“ , so Peter Mennel.

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