Sicherheitszentrum: Die Finanzierungszusage ist ein sicherheitspolitischer Meilenstein für die Stadt Innsbruck

Mit der heutigen Finanzierungszusage von Finanzminister Schelling in der Höhe von 78 Millionen Euro für das neue Sicherheitszentrum in Innsbruck ist der konsequente Weg der Volkspartei in der Sicherheitspolitik bestätigt. „Dieser Meilenstein für die Innsbrucker Sicherheit ist nur dank der klaren positiven Haltung und dem Rückhalt von Landeshauptmann Günther Platter und den konstruktiven Verhandlungen durch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und von Finanzminister Hansjörg Schelling gelungen“, so reagiert VP-Stadtparteiobmann Stadtrat Franz X. Gruber auf die heutige Einigung zwischen Finanzministerium und Land Tirol.

Innsbruck wird noch sicherer – 1000 Bedienstete im neuen Sicherheitszentrum

VP-Sicherheitssprecher Gemeinderat Franz Hitzl gratuliert Landeshauptmann Günther Platter und Finanzminister Hansjörg Schelling zum Ergebnis: „Mit dem Sicherheitszentrum in der Kaiserjägerstraße, in dem 1000 Beamte arbeiten werden, wird der Schwerpunkt richtigerweise auf die Problemzonen rund um den Bahnhof und die Bogenmeile gelegt. Nur dadurch kann den aktuellen Herausforderungen im Bereich der Sicherheit entgegnet und Maßnahmen zur Verbesserung der allgemeinen Sicherheitslage gesetzt werden. Sicherheitszentrum, mehr Polizei und die neue Polizeiinspektion am Bahnhof: Innsbruck wird durch diese Polizeipräsenz sicherer.“

Sicherheitszentrum ist wichtiger Impuls für die Stadt Innsbruck

„Das Sicherheitszentrum wird auf dem von der Polizei und uns als einzig richtig gesehenen Standort in der Kaiserjägerstraße realisiert. Die zugesagten 78 Millionen Euro sind auch ein wichtiges Investitionsvolumen für den Wirtschaftsstandort Innsbruck. Trotz notwendiger, europaweiter Ausschreibung gilt es möglichst viele Aufträge im Ballungsraum Innsbruck und in Tirol zu lukrieren“, zeigt sich StR Gruber über die nun fixierte Lösung zufrieden.

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