Sicherheitszentrum: PEMA bläst alles ab

Auch StR Gerhard Fritz betont: "Nun werden Wohnbaukonzepte geprüft." | Foto: Urthaler
  • Auch StR Gerhard Fritz betont: "Nun werden Wohnbaukonzepte geprüft."
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(gstr). "Die PEMA-Gruppe führte in den letzten Wochen Gespräche mit dem Innenministerium, dem Land Tirol und der Stadt Innsbruck. Dabei wurde klar, dass das Innenministerium einen Standort für das neue Sicherheitszentrum in Zentrumsnähe präferiert. Wir haben immer betont, dass es nur dann Sinn macht, den neuen Standort für das Sicherheitszentrum am Moser Holding Areal zu planen, wenn alle diese Variante befürworten. Da dies seitens des künftigen Nutzers nicht der Fall ist, werden wir als PEMA-Gruppe auf die Option der Stadt Innsbruck zur Verwirklichung dieses Projektes verzichten“, ließ PEMA-Eigentümer Markus Schafferer am Montag via Aussendung wissen. Bgm. Christine Oppitz-Plörer sieht diese Entscheidung gelassen: "Ich sehe das positiv, weil nunmehr das frei verfügbare Areal umgehend dem sozialen Wohnbau zugeführt wird. Insofern bestätigt sich nochmals die Entscheidung, das Baurecht als Stadt selbst aufzugreifen, als goldrichtig, weil wir hier aktiv in die bauliche Entwicklung für Wohnraum gehen können. Dies war in den Überlegungen der Stadt- entwicklung stets eine Option für diesen Stadtteil."

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