Politisches Recht XVII: Vorwort zum Serien-Buch

Kritik des Rechts in Raum & Zeit

Alles Recht hat seine zeitliche Bedingtheit & seinen Raum, dem es nach dem alten NOMOS DER ERDE entströmt & im Radius des Tellurischen, wie der Vitruvianische Mensch im Wirkungskreis seiner kosmischen Eigenarten diese selbst auch in den Wesenzügen des Juridischen als seinesgleich abbildet. 

Überall dort, wo gesagt wird, das Recht ginge von Volke aus, stellt sich das Problem, wer uns denn kontrolliert & checkt & wer also gewaltenteilerisch das balanciert, was moderate Philosophen des sobekannten Rechtsstaates ALS REINE MACHT DES FAKTISCHEN erkennen & etwas furchtsam wie auch respektvoll als Urgestein des Staates in seiner lokalen wie zeitlichen Eingebettetheit in unser weltliches Diesseits erachten.

Ohne konkreten Rechtsraum nur entwurzeltes Volk ohne konkrete Eigen-Zeit, weil ständig nach merkantilen Prämissen vefügbar & zum jeweiligen Einsatzort der Gegenwarts-Elite hin & herverschoben, wie Bananen & sonstige Material- & oder Immaterialgüter der globalen Markt-Freiheit von Nord gegen Süd.

Arbeits-Robots, zu drei Jobs pro Ort im Überall verpflichtet, selbst im Daseinsgrund der Privat- oder Pirat-Insolvenz. Einmal als Verbrecher gegen das Kapital markiert, wird das Band des Sklaven für alle sichtbar & wie viele stehen als Betreiber von mittleren Unternehmen mit dem Hals unter Wasser oder darunter, weil völlig ausfinanziert nicht nur durch den weltweiten Wahnlauf, den uns die Pandemokraten veranstalten im festen Willen den Ausnahmezustand nach allen denkmöglichen Rechtsvarianten ad infinitum zu geographisch zu verländern & zeitlich zu verlängern, denn das definiert ja die wahre Elite als potestas indirecta zur Macht, denn die ganz Informierten wissen, SOUVERÄN IST, WER ÜBER DEN AUSNAHMEZUSTAND ENTSCHEIDET & das sollten im Ernst die Schausteller in den parlamentarischen Grämien aller derzeitigen Schattierungen & Rechts-Chargen sein?

Die Angst ist zwar ein schlechter Ratgeber aber sie funkioniert in den globalen Herden der Weltwirtschaft, die zwar selten des Lateinischen der allgebildeten Machthaber mächtig sind aber instinktgetrieben der Furcht verständig. & wer hätte nicht Angst vor dem bösen Wolf seit der Erkenntnis des Menschen als größtes Risiko seiner selbst? Ergo: HOMO HOMINI LUPUS EST, wie uns der große Staats-Drache als mythischer Leviathan verhieß & sohin seither alle weltliche Macht für sich beanspruchte.

Alle rechtliche Verfasstheit ist in Wahrheit die konkrete politische Entscheidung einer Gemeinde für Art & Weise seiner organisatorischen Existenz & dazu gehören naturgemäß nicht nur der Gesetzgeber sondern auch die Gerichte & sonstige Behörden der staatlichen Exekutions-Gewalten, welche aber durchaus von indirekten Gewalten dirigiert werden, die ganz & gar nicht vom Volks als Verfassungsträger unseres Staates legitimiert wurden, sondern gerade im Rechtsstaate Pandemias von Eco & Öko-Gebrüdern & Gevatern als Lenker von Masse zur zinseszins-potenzierten Umsatzmacht.

Vincit veritas!

Die Wahrheit aber also siege
Im Frieden wie im Kriege
In Gottes Augenstern
Erwarten wir das Neue gern
Doch nicht nur im Heraklitschem Kriege
Fliesst alles ad novum, alles von selbst zur Neugebornen-Wiege
Nein, mit den Geistesgroßen & auch weniger Schlauen
Gemeinsam gilt es in eigner Tat das Neue zu bauen
Sodann mag es auch für UNSER Recht also heissen
Es sei dies, was wir als lebende Gevatern preisen
Ein kleiner sehr wohlgemeinter Geistes-Tritt
Vom Großraum-Genossen Carl "Begriffspender" Schmitt
Auch unter politischer Justiz vertrete nur jeder seine eigne Sünde
Wie haften nicht für der alten Geldsäcke Pfründe
18 Hesekiel sei dem Staat als Gottesvolk zur Stell
Dies sei uns Auftrag & Befehl!

Also sprich Hesekiel: Jeder soll nur für die eigne Sünde sterben
Das schwören wir beim Propheten & des Teufels Erben
Black-Hail Satanas & Deines Rechtes Schergen

Das weisse Heil sei den unseren zu Teil, amen.