Berufsreifeprüfung feiert ihern 20er

- <b>"Eine Erfolgsgeschichte":</b> LR Palfrader, AK-Chef Zangerl und BFI-GF Klocker unterstreichen die Bedeutung der Berufsreife.
- hochgeladen von Stephan Gstraunthaler
Seit 20 Jahren bietet das BFI die Berufsreife an – die Absolventenzahlen steigen nach wie vor stetig.
"Die Einführung der Berufsreifeprüfung 1997 war ein wichtiger Reformschritt zur Erhöhung der Durchlässigkeit unseres Bildungssystems", erinnern sich BFI-Tirol-Geschäftsführerin Karin Klocker und AK-Präsident Erwin Zangerl. "Heute stellt sie das bedeutendste bildungspolitische Instrument des zweiten Bildungsweges dar", unterstreicht Bildungslandesrätin Beate Palfrader. Zusammen zogen die drei Bilanz über die ersten 20 Jahre dieses "Erfolgsmodells".
Vollwertige Matura
Die Berufsreifeprüfung bietet sämtliche Berechtigungen für weiterführende Bildungswege (z. B. Studium, Akademien, Fachhochschulen) und für den öffentlichen Dienst. Die BRP ist somit eine vollwertige Matura und aus der Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie eröffnet beispielsweise LehrabsolventInnen, AbsolventInnen einer 3-jährigen Fachschule oder WerkmeisterInnen zusätzliche Chancen und Perspektiven. Mit derzeit gesamt rund 1.100 TeilnehmerInnen ist das BFI Tirol die größte Maturaschule Tirols. Die AK Tirol unterstützt die Teilnahme bis heute mit mehr als 180.000 Euro an Förderung. In der Regel sind es bis zu 1.200 Euro pro Antragssteller. Die AK Tirol hat sich von Anfang an mit Nachdruck für ein Gesetz zur Einführung der BRP eingesetzt.
Unternehmen profitieren
Viele Unternehmen stehen unter wachsendem Wettbewerbsdruck und fordern von ihren MitarbeiterInnen immer umfangreichere Qualifikationen und Ausbildungen. Die Berufsreifeprüfung bietet eine wichtige Möglichkeit zur Höherqualifizierung und darüber hinaus die optimale Grundlage für die weitere berufliche Entwicklung. Die hohe Qualität im Unterricht wird insbesondere durch die hervorragenden Prüfungserfolge (Erfolgsquote von 90 %) bestätigt.
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