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Deine Stimme zählt – Landwirtschaftskammer Wahl 2015!

Von 26. Februar bis 25. März wählen die 34.075 stimmberechtigten Mitglieder die Vollversammlung und die Bezirksvorstände für die kommenden sechs Jahre.

Am 26. März ist Auszählungstag. Dann wird feststehen wer, für die kommende, sechsjährige Funktionsperiode die Zügel der Landwirtschaftskammer Tirol in der Hand hält. Bis heute 18 Uhr können wahlwerbende Gruppen Listen einbringen. Zum jetzigen Zeitpunkt treten drei Listen zur Wahl an. Gewählt wird wieder im Briefwahlmodus.

Die Wahlbeteiligung von 63,15 % im Jahr 2009 zeigt deutlich, dass die Landwirtschaftskammer Tirol zu den wichtigsten Interessensvertretungen gehört. Auch besonders aufgrund der Tatsache, dass zu den Stimmberechtigten neben den Tiroler Bäuerinnen und Bauern auch einige tausende Grund-besitzer und Grundbesitzerinnen zählen. „Wir streben auch bei dieser Wahl eine hohe Beteiligung an und haben uns aufgrund der besseren Vereinbarkeit von Alltag und Stimmabgabe für den Briefwahlmodus entschieden“, erklärt LK-Wahlbeauftragter Ferdinand Grüner. Wahlleiter ist Richard Bartl vom Land Tirol mit neun Beisitzern aus dem Kreis der 34.075 stimmberechtigten Mitglieder. Wahlberechtigt sind Bauern und Bäuerinnen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr, die wie, kammerumlagepflichtige Grundbesitzer, im Wahlregister eingetragen sind.

Vom Stimmzettel bis zum Ergebnis.
Gewählt werden kann ab 26. Februar nach Versand und Erhalt der Briefwahlkarten. „Die ausgefüllte Briefwahlkarte kann dem Briefträger mitgegeben, beim nächsten Briefkasten unfrankiert eingeworfen oder bei der Bezirkslandwirtschaftskammer in die Urne geworfen werden. Die Postaufgabe hat jedoch bis spätesten 20. März zu erfolgen, sonst ist die Stimme ungültig“, erläutert Grüner, der von Seiten der LK Tirol für die Wahl verantwortlich ist.
Das letzte Einlangen der Stimmzettel bei der Wahlkommission ist bis 25. März um 18.00 Uhr möglich. Unter Aufsicht dieser werden tags darauf die Stimmen ausgezählt. „Erst dann werden die Wahlkuverts geöffnet. Unter Aufsicht der Wahlkommission werden die Stimmen ausgezählt“, so Ferdinand Grüner.

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