Der Küche einen neuen Anstrich verpassen - Experten-Tipp von Farben Morscher
Die Küche ist für viele zuhause der Dreh- und Angelpunkt. Gemeinsam Kochen Treffpunkt, Gesprächsrunde - ob mit der Familie oder mit Freunden. Wenn die Küche dann langsam in die Jahre gekommen ist, gilt es etwas zu unternehmen!
Unsere Küche ist eigentlich immer noch recht gut in Schuss. Kästen und Schubladen funktionieren einwandfrei, die Geräte sind erneuert, Schnitt und Aufteilung passen nach wie vor. - Das alles klingt doch schon mal recht ansprechend. Und trotzdem bin ich nicht mehr so ganz zufrieden. Eine komplett neue Küche kommt budgetär nicht in Frage - zudem wär’s ja auch um die alte schade. Aber ich will was Neues, was Anderes, was Cooleres und Moderneres!
Startschuss!
Der Entschluss ist gefasst - es muss sich was ändern. An die Kücheneinbauten möchten wir keine Hand anlegen, aber nach einigen Überlegungen sind uns auch sonst eine Menge Möglichkeiten eingefallen das Aussehen unserer Küche zu verändern. Als Erstes werden wir uns der Farbgestaltung widmen. Die weißen Fronten sind angenehm neutral, da ergeben sich unzählige farbliche Möglichkeiten.
Farbe muss her!
Die Spezialisten von Farben Morscher haben uns geraten, nicht jeden Trend mitzumachen, sondern ganz genau zu überlegen, welche Farbe wirklich passt. Gerade in der Wohnküche - dem Zentrum unseres Alltags - geht es ums Wohlfühlen. Auch wenn uns „Ultra Violet“, die Trendfarbe des Jahres, super gefällt, so wäre dieser intensive, dunkle Farbton doch zu dramatisch für unser „Familienzentrum“.
Was passt in unsere Küche?
Wie bei jedem Raum gilt es auch in der Küche Größe, Schnitt und Lichtverhältnisse zu beachten. Die Farbpsychologie bietet ein breites Spektrum an passenden Farben - hell und freundlich fürs Gemüt, neutral für einen ruhigen Pol, knallige und damit appetitanregende Farben. Eines vorweg: wir waren sehr unschlüssig. „Farben Morscher“ hat uns dann aber zuhause vor Ort - in unserer Küche - beraten, mit jeder Menge Erfahrung, Farbkarten und Vorschlägen. Sonniges Gelb an der großen Wand hat dann den Zuschlag bekommen - gute Laune inklusive. Für die Balance und als interessanten Gegenspieler haben wir uns für einen rosaroten Blickfang entschieden - doch dazu in meinem nächsten Bericht mehr. Und im „rosa Streifen“ haben wir noch ein Goodie versteckt.
Selbst ist die Frau
Mit den richtigen Tipps, hochwertigen Materialien und vor allem auch passenden Rollen und Pinseln konnte ich dann das Projekt selbst umsetzen und in unserer Küche „die Sonne aufgehen lassen“. Hat richtig Spaß gemacht!
Es bleibt spannend - am 24.3. löse ich das Rätsel um unseren „rosa Streifen“ auf.
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