Der Tragödie Erster Teil war tragisch, aber schrill
Die Inszenierung von Goethes Faust I von Intendant Johannes Reitmeier selbst prämierte im TLT.
INNENSTADT (sara). Er gilt als einer der bedeutsamsten Dichter der Literaturgeschichte, und an diesem Werk saß er fast sein ganzes Leben lang: "Faust" begleitete den großen Dichter Johann Wolfgang von Goethe durch seine Schaffensjahre. Das symbolträchtige Werk wurde nun im Tiroler Landestheater prämiert. Für die Kostüme, die von der Alltagskleidung bis zum Surreal-Wahnsinnigen reichten, war Anke Drewes verantwortlich, Intendant Johannes Reitmeier adaptierte den Stoff in eine moderne Welt, in der sich alles außer fast nichts geändert hat. Die Tochter des "Bergdoktors" Hans Sigl, Ronja Forcher, spielte das arme Gretchen und begeisterte.
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