Rotary zu Gast im BFI Tirol

Auch die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt und Rotarierin, Christine Oppitz-Plörer (Mitte), ließ es sich nicht nehmen, ihre rotarischen Freunde zu begrüßen. | Foto: privat
  • Auch die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt und Rotarierin, Christine Oppitz-Plörer (Mitte), ließ es sich nicht nehmen, ihre rotarischen Freunde zu begrüßen.
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  • hochgeladen von Tamara Kainz

BFI-Tirol-GF Karin Klocker begrüßte Anfang März 66 künftige Präsidenten und 34 Amtsträger der Rotary-Clubs aus dem Distrikt Westösterreich (Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg) im BFI Tirol. Die insgesamt 66 Rotary-Clubs entsandten ihre künftigen Funktionäre, damit diese sich auf die kommenden Aufgaben vorbereiten konnten. „Wir haben viel vor. Vor allem sollen die Vernetzung aller österreichischen RotarierInnen untereinander und Partnerschaften mit Rotary-Clubs in Ostafrika forciert werden", hielt Barbara Wolf-Wicha dazu fest. Wolf-Wicha wird übrigens ab 1. Juli die erste Frau im Amt der Gouverneurin des Distrikts Westösterreich sein.
Im BFI Tirol fanden die RotarierInnen die perfekte Umgebung vor, um Ideen, Gedanken und Vorhaben auszutauschen, zu entwickeln und deren Umsetzung zu planen. „Als Rotarierin freue ich mich, dass die künftigen Amtsträger ihr Seminar bei uns im Haus abhalten – das ist eine schöne Synergie, zumal das BFI Tirol damit wiederum einen wesentlichen Beitrag zu seinem bildungs- und sozialpolitischen Auftrag leisten kann“, freute sich auch "Gastgeberin" Klocker.

Schwerpunkte rotarischen Wirkens

1905 von Paul Harris in Chicago gegründet, engagieren sich heute 1,2 Millionen RotarierInnen weltweit. Rotary ist ein gemeinnütziger Club zur Förderung von Freundschaft und gutem Willen. Zusätzlich hat sich Rotary dem Dienst am Mitmenschen verschrieben, wie zahlreiche Hilfsprojekte auf lokaler und internationaler Ebene zeigen. In den Bereichen der Friedensarbeit, Bildung, medizinischer Versorgung und wirtschaftlicher Entwicklung ist Rotary ebenfalls aktiv.

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