Der Ausschuss für Konsumentenschutz hat getagt
Der Konsumentenschutz in Österreich soll verbessert werden, darüber herrschte Einigkeit beim Ausschuss für Konsumentenschutz am 13. März.
TIROL. Am 13. März tagte der Ausschuss für Konsumentenschutz. Alle Tagesordnungspunkte wurden einstimmig beschlossen. Mit dabei waren der Fraktionsführer der FPÖ und Obmann des Konsumentenschutzausschusses, Peter Wurm, der Fraktionsführer der ÖVP, Peter Weidinger und die Fraktionsführer der Opposition Markus Vogl (SPÖ), Karin Doppelbauer (Neos) und Peter Kolba (Pilz).
Einstimmige Beschlüsse
Schon im Vorfeld der Tagung des Konsumentenschutzausschusses hätten alle Beteiligten - auch der Opposition - zugesagt, an einer gemeinsamen Lösungsfindung mitzuwirken, so Peter Wurm. „Alle Tagesordnungspunkte konnten in der gestrigen Sitzung einstimmig beschlossen werden“, so Wurm.
Man einigte sich auf eine einvernehmliche Behandlung der konsumentenschutzpolitischen Anliegen unter Einbindung von Experten. Das gemeinsame Ziel ist, die Position der österreichischen Verbraucherinnen und Verbraucher zu stärken und den Konsumentenschutz generell wieder auf politische „Augenhöhe“ zu bringen. Unterstützung in diesen Anliegen wurde auch von Konsumentenschutzministerin Beate Hartinger-Klein zugesagt.
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