FPÖ: ÖVP sieht KUF als "ihr Eigentum" an
Als unzureichend definiert Sozial- und Gesundheitssprecher LAbg. Patrick Haslwanter die Beantwortung des Fragenkataloges der NEOS bezüglich Kranken- und Unfallfürsorge (KUF) durch Landeshauptmann Günther Platter. Die FPÖ fordert, die Tarifposten und auch die Struktur der KUF offen zu legen.
TIROL. Es geht um die Kranken- und Unfallfürsorge. Deren Tarifposten und die Struktur sind der Öffentlichkeit nicht bekannt, was wiederum der FPÖ ein Dorn im Auge ist. Auch die NEOS forderten Aufklärung und reichten einen Fragekatalog bei der Tiroler Regierung ein. Jedoch fiel die Beantwortung nach Sozial- und Gesundheitssprecher LAbg. Patrick Haslwanter nicht zufriedenstellend aus.
Forderung der Offenlegung
Seitens der FPÖ fordert man: "Transparenz muss das Gebot der Stunde sein, die Kranken- und Unfallfürsorge (KUF) darf kein heiliges Kalb der ÖVP sein."
In den Augen des FPÖ-Politiker sieht die ÖVP die KUF als "ihr Eigentum" an, da die Leitung ein ÖVP-Mann, Mag. Ewald Spiegl inne hat.
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