FPÖ: ÖVP sieht KUF als "ihr Eigentum" an

Sozial- und Gesundheitssprecher LAbg. Patrick Haslwanter: „die ÖVP in Tirol [ist] immer noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen“. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
  • Sozial- und Gesundheitssprecher LAbg. Patrick Haslwanter: „die ÖVP in Tirol [ist] immer noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen“. (Symbolbild)
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TIROL. Es geht um die Kranken- und Unfallfürsorge. Deren Tarifposten und die Struktur sind der Öffentlichkeit nicht bekannt, was wiederum der FPÖ ein Dorn im Auge ist. Auch die NEOS forderten Aufklärung und reichten einen Fragekatalog bei der Tiroler Regierung ein. Jedoch fiel die Beantwortung nach Sozial- und Gesundheitssprecher LAbg. Patrick Haslwanter nicht zufriedenstellend aus. 

Forderung der Offenlegung

Seitens der FPÖ fordert man: "Transparenz muss das Gebot der Stunde sein, die Kranken- und Unfallfürsorge (KUF) darf kein heiliges Kalb der ÖVP sein."
In den Augen des FPÖ-Politiker sieht die ÖVP die KUF als "ihr Eigentum" an, da die Leitung ein ÖVP-Mann, Mag. Ewald Spiegl inne hat. 

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