Höhen-Punkte eines Opernstars
Serie "Freizeit-Tipp": Dietmar Kerschbaum liebt markante Hügel im Raum Jennersdorf
Nur noch eine Woche trennt Jopera-Intendant Dietmar Kerschbaum von "seiner" heurigen Premiere auf Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach. So intensiv die Proben für die "Hochzeit des Figaro" auch sind: Zwischendurch findet der Grieselsteiner Startenor auch immer wieder Zeit zum Abschalten.
"Orte des Verstummens und der Kreativität"
Seine persönlichen Kraft-Punkte: der Aussichtspunkt beim Hotel "Das Eisenberg", der Stoagupf über Grieselstein und der Tafelberg in Jennersdorf. "Das sind Orte, an denen man verstummt. Es sind aber auch Orte, an denen Kreativität entsteht", schwärmt Kerschbaum.
Sein Lieblingsplatz in Eisenberg ist die riesige alte Rotbuche direkt neben dem Hotel. "Gleich in der Nähe war seinerzeit das Clubhaus unseres Motorradclubs", erinnert sich Kerschbaum an seine Jugend.
Premiere am 7. August
Auf die bevorstehende "Hochzeit des Figaro" freut er sich ganz besonders. "Nicht einmal Opernhäuser kommen an die Akustik im Innenhof von Schloss Tabor heran. Hier kommen die Stimmen perfekt zur Geltung. Ich bin sicher, das wird für das Publikum ein Opernerlebnis in Top-Qualität."
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