Pressekonferenz FPÖ
Kritik an den Maßnahmen der Regierung: Land Kärnten müsse selbst handeln

In der heutigen Pressekonferenz mit FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl und Landesparteiobmann Gernot Darmann in Klagenfurt am Wörthersee wurden die Maßnahmen der Regierung thematisiert.

KÄRNTEN. Die FPÖ kritisiert die von der Bundesregierung verordneten Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus: Sie seien zu spät gekommen, wären überzogen gewesen und hätten zu lange gedauert, so Darmann. So hätten Arbeitnehmer sowie Unternehmer nicht die Unterstützung bekommen, die von der Bundesregierung versprochen wurden. Darmann fordere demnach einen Soforthilfefonds in Höhe von 100 Millionen Euro vom Land Kärnten als Unterstützung der Wirtschaft. Weiters gebe es laut FPÖ keine Notwendigkeit mehr, die Corona-Maßnahmen in Kärnten weiter umzusetzen und fordere somit die Aussetzung dieser Maßnahmen für Kärnten. Zur Lösung der enormen Jugendarbeitslosigkeit in Kärnten fordere er weiters eine Kostenübernahme der Lohnkosten für Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr. Dies soll ihnen eine Chance für die Zukunft geben, wo sie einen Beruf erlernen und ausüben können.

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.