Gösser-Bockanstich im Rasmushof Kitzbühel
Schon Tradition hat der Bieranstich der Brau Union mit viel Prominenz. Familie Reisch war stark vertreten.
KITZBÜHEL. Am 10. November wurde von der Brau Union zum traditionellen Gösser-Bockanstich in den Rasmushof geladen.
Es war der letzte Anstich für Franz Peter Brasdauski, der 33 Jahre lang für die Firma in Tirol tätig war. Er geht als regionaler Verkaufsdirektor in Pension. Ihm folgt Thomas Fürruther nach. Verkaufsdirektor West Gerhard Leitner streute dem scheidenden Bier-Experten Rosen. „Peter hat als Oberösterrreicher all die Jahre in Tirol überstanden. Vielen Dank“, so Leitner. „Peter sollte künftig aber wiederkommen – als Gastreferent“, ergänzte Bgm. Klaus Winkler. Brasdauski ist bekannt für sein Wissen um den Gerstensaft. Folglich gab er auch einen kurzen Exkurs auf die Entstehung des Bockbiers in der Hansestadt Einbeck (daher der Name!), das als nahrhaftes Starkbier von den Mönchen für die Fastenzeit gebraut wurde.
Familie Reisch stark
Stark vertreten in der Rasmushof-Stube war heuer die Familie Reisch – mit Rasmushof-Chefin Signe Reisch sowie Klaus, Ulrich und Roland Reisch. Den „Bock“ genossen auch Eishockey-Präsident Hans Spieglmayr (begleitet von Martin Hechenberger, Angelika Höfinger und Angelika Widmoser), KTC-Präsident Herbert Günther, K.S.C.-Vize-Präsident Hannes Huter, Stadtamtsdirektor Michael Widmoser, TVB-GF Brigitte Schlögl, Mario Morandell und die Kitzbüheler Kaiserjärger Ernst Stolz sowie Werner und Roman Pischl uva.
Foto: Kogler
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