Bäume sind in Kitzbühel weiterhin ein Reizthema

KITZBÜHEL. Wieder einmal gab es Aufregung um einen Baum. In der Hinterstadt (Bereich "altes Finanzamt") wurde ein Baum vom Stadtgärtner umgeschnitten. In den "Social Networks" erhob sich einmal mehr ein Aufschrei gegen den "Baumfrevel". Von Stadtgärtnerei und Stadtgemeinde wurde der Akt verteidigt, der Baum sei ein Sicherheitsrisiko gewesen; voraussichtlich werde auch ein neuer Baum gepflanzt.

Immer wieder gab es in der jüngeren Vergangenheit Kritik, wenn im Stadtgebiet Bäume weichen mussten; scharf angegriffen wurde dabei meist Bgm. Klaus Winkler.
Dass das Baumthema auch seltsame "Pflanzen" treiben kann, bewies Fini Sulzenberger (frühere Grün-Gemeinderätin), die etwa bei einer Versammlung das Fällen von Bäumen (v. a. aus verkehrstechnischen und Sicherheitsgründen) gefordert hatte...

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