Bei Bahnunterführung teilen sich die Meinungen

Die Bahnunterführung (links im Bild) beschäftigt die Hochfilzener Verantwortlichen. | Foto: Foto: TVB
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HOCHFILZEN (niko). Bei der Gemeindeversammlung wurden auch die Pläne für eine Entschärfung der Verkehrs- und Sicherheitssituation bei der Bahnunterführung präsentiert. Diese soll im Zuge der Investitionen hinsichtlich der Biathlon-WM 2017 in den nächsten Jahren umgebaut werden. Über die Ausmaße und Kosten scheiden sich die Geister. Während Vize-Bgm. Konrad Walk eine Variante mit einem Kostenrahmen von 1,4 bis 1,5 Millionen Euro präsentierte, meinte Bgm. Sebastian Eder dazu: "Nur über meine Leiche! Eine Variante mit rund 800.000 Euro ja, aber 1,5 Mio. € sind zu viel."
Auch eine neue (Lkw-)Zufahrt zum Truppenübungsplatz soll im Bereich der Bahnlinie und des RHI-Werks entstehen.
Hinsichtlich der Bahnunterführung gab es bereits zahlreiche Varianten und Planungen, nun liegt ein neuer Vorschlag vor. Vor allem die Fußgängersicherheit und die Anbindung des Ortsteils Im Bachl und die Straßenneigung (im Winter bleiben oftmals Lkw hängen, Anm.) sollen verbessert werden. "Über das Ausmaß des Projektes bzw. die Kosten müssen wir uns noch Gedanken machen, wir werden aber eine gemeinsame Lösung finden", so Bgm. Eder.
Weitere Verkehrsprojekte bis zur WM 2017: Warmingerstraße bis Wiesensee, Loipenbrücke über die Bundesstraße (Bereich Tyrolon), Linksabbieger Rossberg, Befestigung/Gestaltung Parkplatz Kulturhaus

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