Fasten für den Frieden beim Stangl

Roswitha Hörl-Gaßner, Vorsitzende der kfb Salzburg, Magdalena Hauser, Stangl-Wirtin, Erzbischof Lackner, Veronika Pernsteiner, Vorsitzende der kfb Osterreich (v. li.) | Foto: Erzdiözese
  • Roswitha Hörl-Gaßner, Vorsitzende der kfb Salzburg, Magdalena Hauser, Stangl-Wirtin, Erzbischof Lackner, Veronika Pernsteiner, Vorsitzende der kfb Osterreich (v. li.)
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GOING (red.). Bereits zum 15. Mal fand vor kurzem das Benefiz-Fastensuppenessen der Katholischen Frauenbewegung (kfb) beim Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser statt. „Wir freuen uns schon darauf, auch in den nächsten Jahren Gastgeber zu sein“, sagte Wirt Balthasar Hauser in seiner Begrüßung. Die Wirtsleute kredenzten auch heuer die traditionelle Fastensuppe.
Die Vorsitzende der kfb Salzburg, Roswitha Hörl-Gaßner, und die Vorsitzende der kfb Österreich, Veronika Pernsteiner, wiesen auf die Bedeutung der Aktion „Familienfasttag“ hin. Durch die Spenden ermöglicht man in vielen ärmeren Ländern Frauen einen Zugang zu Bildung. Viele Frauen können zum Beispiel nur bei den Hilfsorganisationen lesen und schreiben lernen.
Auch Erzbischof Franz Lackner unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung dieser Aktion: „Die kfb ist eine Ausgleichs-Bewegung. Denn sie setzt sich für den Ausgleich sozialer Ungerechtigkeit ein.“ Dies sei ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft und für den Frieden. Denn ohne Gerechtigkeit gebe es auf Dauer keinen Frieden, so Lackner.

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