Haus Innsbruck, Westendorf
Haus Innsbruck in Westendorf für Geflüchtete
Immobilie der Stadt Innsbruck in Westendorf soll bis zu 40 Flüchtlinge beherbergen.
WESTENDORF. Die Stadt Innsbruck besitzt in Westendorf mehrere Liegenschaften und Grundstücke. Nachdem der eigene Pensionsbetrieb in den Häusern Innsbruck und Forellenhof in Westendorf vor einigen Jahren eingestellt worden ist, wurden diese zuletzt vermietet.
Der Stadtsenat sprach sich nun einstimmig dafür aus, das Haus Innsbruck temporär an die Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD) zu vermieten.
„Wir stellen der TSD das Haus zur Verfügung, um dort Geflüchtete aus der Ukraine unterzubringen. Damit kann der Ballungsraum Innsbruck etwas entlastet werden“,
erklärt Bgm. Georg Willi.
Das Objekt hat eine Kapazität von rund 30 bis 40 Personen. Sämtliche Betriebs- und Heizkosten, Mietnebenkosten, Verbesserungsmaßnahmen usw. werden von der TSD übernommen.
Der Antrag wurde dem Innsbrucker Gemeinderat zur Beschlussfassung weitergeleitet.
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