Premiere für Felix Mitterer

- Felix Mitterer überzeugte sein Publikum bei seiner Premieren-Lesung in Kitzbühel.
- hochgeladen von Klaus Kogler
Retrospektive beim Filmfestival; erste Lesung in Kitzbühel
KITZBÜHEL (niko). Dem Tiroler Autor, Dramatiker und Schauspieler Felix Mitterer, der in Kitzbühel und Kirchberg seine Kindheit verbrachte (geb. 1948 in Achenkirch), war die heurige Retrospektive des Kitzbüheler Filmfestivals gewidmet. Filmisch gab's "Andreas Hofer", "Krambambuli", zwei Folgen der Piefke-Saga und Robert Dornhelms "Requiem für Dominik" zu sehen, bei denen Mitterer als Autor, Drehbuchautor und auch als Schauspieler maßgeblich mitwirkte.
Für Mitterer gab's dann eine Premiere: Erstmals stellte er sich für eine Lesung in seiner Kindheits-Heimat ein – im Rahmen des Festivals las er im Rasmushof – und begeisterte das Publikum mit alten Geschichten über den "Seppl" aus und über seine alte Heimat – da blieb kein Auge trocken.
Einleitende Worte sprach Produzent Michael von Wolkenstein, mit dem Mitterer bei vielen Serien- und Filmprojekten zusammenarbeitete (u. a. Piefke-Saga, Krambambuli uvm.). "Mitterer führt die Tradition des Volksstücks in modernen Form fort, er ist enorm vielseitig, er ist widerständig und humoristisch, und sein Werk aufzuzählen, ist schier unmöglich; 1970 erschienen erste literarische Beiträge. Felix hat einige Zeit in Irland gelebt, Gott sei Dank ist er wieder heimkehrt; er lebt heute im Weinviertel."
Fotos: Kogler
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