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Sommersaison entwickelt sich mit dem Jakobskreuz positiv; Winter wirtschaftlich schwierig.
ST. JAKOB/ST. ULRICH/HOCHFILZEN (red.). Die drei Standortbürgermeister der Bergbahn Pillersee (Hochfilzen, St. Jakob, St. Ulrich) sind sich einig, dass die Bergbahn ein wichtiger Betrieb für die Region ist. Bis zu 140 Personen werden beschäftigt. "Fakt ist, dass der Sommerbetrieb sehr positiv verläuft. Der Winter ist bedingt durch die letzten schneearmen Saisonen wirtschaftlich schwierig. In Gesprächen mit den Verantwortlichen soll ein langfristiges Konzept für etwaige Investitonen, Umstellungen ect. erstellt werden", erklärt Bgm. Leo Niedermoser (St. Jakob).
Laut Niedermoser (GR-Protokoll) gab es im Sommer ein Umsatzplus (Bergbahn +2 %, Berggasthaus +14 %, lt. letzter Bilanz 3,2 Mio. € Umsatz, Verlust der letzten drei Jahre durch Schneemangel 1,6 Mio. €). "Durch die Verluste fehlt Geld für Investitionen; Konrad Walk (Hochfilzen) und ich haben für die laufende Saison je 20.000 € Unterstützung zugesagt, die Bergbahn hat selbst 70.000 € in die Erweiterung der Beschneiung (Bobo-Park) investiert", so Niedermoser. In Summe seien Investitionen von 5 Mio. € nötig. Eine wiederholt kolportierte Einstellung des (negativen) Winterbetriebs sei nicht vorgesehen, betont der Ortschef. Die drei Bürgermeister sind sich über die weitere Unterstützung des Bergbahnbetriebs einig – jedoch mit klarer Positionierung und langfristigem Konzept und Finanzierungsplan.
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