Zahl der Fehlalarme rückläufig

Angelobung für Thomas Hörbiger, Natalie Ralser (mit Kdt. A. Schmidinger, Vize-Kdt. A. Haas, Bgm. K. Winkler). | Foto: FFW Kitzbühel
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KITZBÜHEL (niko). Bei der 145. Jahreshauptversammlung der Stadtfeuerwehr Kitzbühel bilanzierte Kdt. Alois Schmidinger ein arbeitsintensives Jahr mit 170 Einsätzen. Höhepunkte waren auch die Anschaffung eines neuen Rüstlöschfahrzeug und neuer Einsatzbekleidung (wir berichteten).

Die Einsätze gliederten sich in 21 Brandeinsätze, 53 Fehlalarme, 90 technische Hilfeleistungen sowie sechs Brandsicherheitswachen. "Die Anzahl der Fehlalarme ist im Jahr 2016 leicht gesunken. 53 Fehlalarme (im Vorjahr 70) sind aber noch immer 53 Alarme zu viel, wenn man bedenkt, dass dabei immerhin 177 Einsatzstunden zustande gekommen sind", so Schmidinger. Zurückzuführen ist der Rückgang auf ein Umdenken in der Hotellerie und die Verrechnung der Fehlalarme.

Von großen Katastrophen und Großbränden blieb die Stadt im Vorjahr verschont. "Das Einsatzspektrum verläuft wie auch in den vorigen Jahren von der obligaten Ölspur, dem kleinen Brand, dem schweren Verkehrsunfall, der Verletztenbergung mit der Drehleiter bis hin zu den Tierrettungen", resümierte der Kommandant.

Angelobt konnten die jungen Mitglieder Natalie Ralser und Thomas Hörbiger werden. Für langjährige Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet: Peter Ringer (25 Jahre), Konfrad Wieser, Johann Grander (40 J.), Walter Gandler, Rudolf Höfinger, Winfried Perger, Helmut Mariacher, Harald Konradt (50 J., Heinz Sohler (60 J.),

Fotos: FFW Kitzbühel

Angelobung für Thomas Hörbiger, Natalie Ralser (mit Kdt. A. Schmidinger, Vize-Kdt. A. Haas, Bgm. K. Winkler). | Foto: FFW Kitzbühel
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