Sicheres Tirol
Tiroler Kindergartenkinder: Sicher unterwegs

Die ersten Sicherheitswesten übergab LR Patrizia Zoller Frischauf (hi. 3. v. re.) gemeinsam mit Bgm. Eva Posch (1. v. li.) und Vereins-Präsident Karl Mark (hi. re.) an die Kinder des Kindergartens Hall-Schönegg. | Foto: Land Tirol/Kathrein
  • Die ersten Sicherheitswesten übergab LR Patrizia Zoller Frischauf (hi. 3. v. re.) gemeinsam mit Bgm. Eva Posch (1. v. li.) und Vereins-Präsident Karl Mark (hi. re.) an die Kinder des Kindergartens Hall-Schönegg.
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Sicherheitswesten für Kinder; gut sichtbar sein, sich richtig verhalten
TIROL/BEZIRK (niko). Im Straßenverkehr gut sichtbar sein und sich richtig verhalten – das sollen Kinder schon im Kindergarten lernen. Der Verein Sicheres Tirol möchte dazu einen Beitrag leisten und startete im Mai wieder eine kostenlose, landesweite Verteilung von gelben Sicherheitswesten.

2018 zählte die Statistik Austria 2.887 verletzte Kinder durch Unfälle im Straßenverkehr in Österreich, davon 327 in Tirol. Verhindert werden können Unfälle durch die richtige Prävention. Einen Beitrag zur Unfallvermeidung leisten die gelben Sicherheitswesten des Vereins Sicheres Tirol. Mit Unterstützung des Landes Tirol werden sie allen Tiroler Kindergärten kostenlos zur Verfügung gestellt.

Familien- und Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf betont: „Jeder Unfall ist einer zu viel. Es ist deshalb ganz wichtig, dass bereits die Kleinsten unter uns lernen, wie man sich im Straßenverkehr richtig verhält und sich sichtbar macht, etwa mithilfe einer Sicherheitsweste. Die Verteilaktion schafft hier ganz gezielt ein Bewusstsein bei den Kindern sowie ihren Betreuungspersonen im Kindergarten und den Erziehungsberechtigten.“

„Als Verein wollen wir alle TirolerInnen – vom Kleinkind bis zum Senior – auf mögliche Gefahren im Alltag hin sensibilisieren. Die neuen Sicherheitswesten bieten unseren Kindern einen effektiven Schutz im Straßenverkehr, insbesondere bei schlechter Sicht, Dunkelheit, beim Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf öffentlichen Verkehrswegen“, erklärt Karl Mark, Präsident des Vereins Sicheres Tirol.

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