Die Superadler flogen ein

Trainer Alexander Pointner (g. li.) genießt mit seinen „Superadlern“ die lockere (Trainings-)Atmosphäre im Stanglwirt. | Foto: F. Kotlaba
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  • Trainer Alexander Pointner (g. li.) genießt mit seinen „Superadlern“ die lockere (Trainings-)Atmosphäre im Stanglwirt.
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Trainingsauftakt für die ÖSV-Skispringer im Stanglwirt.

GOING (niko). Gregor Schlierenzauer, Martin Koch, Thomas Morgenstern, Andreas Kofler und Wolfgang Loitzl trafen sich Mitte Mai zum offiziellen Start der Saisonvorbereitungen und zur umfangreichen Leistungsdiagnostik in Going. „Wir finden im Stanglwirt ein absolut professionelles Umfeld und optimale Trainingsbedingungen für unseren Lehrgang vor“, sagt ÖSV-Cheftrainer Alexander Pointner. Der Stanglwirt gilt deshalb auch unter vielen anderen Spitzensportlern schon lange als ideales Quartier, um sich auf Wettkämpfe oder die neue Saison vorzubereiten.

Das Treffen diente primär dem Informationsaustausch, der Saisonplanung sowie einem sportärztlichen Check, einer ausführlichen Leistungsanalyse sowie ersten gemeinsamen Konditionseinheiten. Pointner: „Dabei berücksichtigen wir natürlich die individuellen Bedürfnisse der Athleten und bauen auf Erfahrungen der vergangenen Jahre auf.“

Schlagabtausch der Sportler-Größen: Gleich nach den Springern schlug Wladimir Klitschko seine Trainingszelte beim Stanglwirt auf, um sich auf den großen Kampf gegen David Haye am 2. Juli in Hamburg vorzubereiten.

Trainer Alexander Pointner (g. li.) genießt mit seinen „Superadlern“ die lockere (Trainings-)Atmosphäre im Stanglwirt. | Foto: F. Kotlaba
Lockere (Trainings-)Atmosphäre im Stanglwirt. | Foto: F. Kotlaba
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