Herbst-Ausläufer am Astberg

Und tschüss! Der spätere Sieger Richard Obendorfer setzt sich von Lokalmatador Josef Adelsberger ab
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  • hochgeladen von Gerald Habison

Alle Jahre wieder: Bereits zum 28. Mal war der Astberglauf die Schlussetappe des Österreichischen Berglaufcups, der heuer 47 Veranstaltungen zwischen Wien und Vorarlberg umfaßte. Traditionell geht der Saisonkehraus in Going, der Heimatgemeinde von Cup-Organisator Franz Puckl, in Szene.

Schnellste Laufgämse war der erklärte Favorit des Rennens, der 44-jährige Richard Obendorfer, der die rund 6 km lange, mit 568 Höhenmetern gespickte Strecke in 28:12 min. absolvierte. Der Sistranser verhinderte damit einen Vierfach-Sieg des LSV 1990 Kitzbühel. Denn auf den Plätzen 2 bis 5 folgten mit Lokalmatador Josef Adelsberger, den beiden Drittplatzierten Peter Flungger und Rainer Draxl, die Hand-in-Hand die Ziellinie überquerten, sowie Nachwuchsmann Christoph Aschaber allesamt Athleten des Gastgebervereins.

Bei dem Damen war die in Thaur bei Innsbruck lebende Steirerin Karin Freitag eine Klasse für sich (34:38 min). Mit der Erpfendorferin Verena Lechner (Intersport Winkler) und der 53-jährige Sigrun Kerschbaumer (LSV 1990 Kitzbühel) schafften zwei Dauer(b)renner der Szene den Sprung aufs Podest.

Beinahe zwei Generationen liegen zwischen ihr und der jüngsten Teilnehmerin im Starterfeld, der 7-jährigen Maria Anna Gleirscher. Der Bergfloh aus dem Stubaital konnte auf der 6km-Strecke mit weitaus routinierteren Läuferinnen mithalten und belegte in 48:54 min. den 8. Gesamtrang unter 12 klassierten Damen.

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