SC Going
SC Going machte 1969 den Ankick

Im Jahr 2014 gelang der bisher letzte Goinger Meistertitel in einem packenden Finish gegen Schlitters. | Foto: Archiv/M. Ludwig
  • Im Jahr 2014 gelang der bisher letzte Goinger Meistertitel in einem packenden Finish gegen Schlitters.
  • Foto: Archiv/M. Ludwig
  • hochgeladen von Klaus Kogler

Der SC Going feierte 50. Geburtstag; viele Highlights in der Geschichte des Fußballvereins.

GOING (niko). Im Rahmen des Vereinsturniers (Sieg für den Razors Edge Freeride Club) wurde am 25. Mai im Stadion Wilder Kaiser das 50-jährige Bestandjubiläum des SC Going gefeiert. Zahlreiche Ehrengäste und Legenden hatten sich eingefunden, um die Goinger Fußballer hochleben zu lassen.

Reiche Historie

Der Sportclub Going wurde am 4. Dezember 1969, gegründet. Erster Obmann war Horst Grottenthaler, heute führt Christian Lang den Verein.

1972 wurde ein neuer Sportplatz (Hohenleit) errichtet. Ab 30. 5. 1972 war der Verein offizielles Mitglied im Tiroler Fußballverband und spielte in der 2. Klasse Ost. Hier wurden 1983/84 und 1998/99 Meistertitel gefeiert.
Im Oktober 1999 startete der Bau des neuen Stadions "Wilder Kaiser", das im September 2001 eingeweiht wurde (mit Hauptplatz, Flutlicht, Vereinsheim, Tribüne, Sanitärräume, Kabinen u. a. sowie dem damals österreichweit einzigartigem Kunstrasenplatz). 2004/05 wurde im neuen Stadion erneut der Meistertitel gefeiert. Das Stadion ist seither auch wiederholt Schauplatz von Trainingslagern internationaler Clubs (u. a. Moskau, Donezk, Stuttgart, HSV, Watford) und zahlreicher anderer Veranstaltungen.

Der Sportclub Going hat sich auch im Nachwuchs stark entwickelt. Derzeit sind ca. 60 Goinger Nachwuchskicker allein aus Going im Spielbetrieb tätig. Durch die Kooperation bzw. Spielgemeinschaft mit Söll und Ellmau wird ein Spielbetrieb in jeder Altersklasse gewährleistet.

Jüngster Erfolg war 2014 der erste Meistertitel in der 1. Klasse Ost und der Aufstieg in die Bezirksliga. 2016 folgte nach zwei Jahren der Abstieg in die 1. Klasse Ost. Aktuelles sportliches Ziel ist der baldige Wiederaufstieg.

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