AAB Kitzbühel
AAB Kitzbühel lud zum "Zukunftsgespräch"
- GR Anil Dönmez, Bgm. Roman Thaler, LR Astrid Mair, AAB-Obmann Jakob Wolf und Bgm. Paul Sieberer.
- Foto: Eberharter
- hochgeladen von Klaus Kogler
Zukunftsgespräch des AAB Kitzbühel in Hopfgarten: Im Westen nichts Neues.
HOPFGARTEN. Der Arbeiter- und Angestelltenbund (AAB) der ÖVP spürt die Auswirkungen der Pandemie in den Ortsgruppen. Der neue Obmann Jakob Wolf will durchstarten, um bei der nächsten Wahl die Interessen der Arbeitnehmer entsprechend vertreten zu können. Das erklärte er beim Zukunftsgespräch des AAB Kitzbühel in der Salvena Hopfgarten, zu dem AAB-Bezirksvoristzender Bgm. Roman Thaler (Itter) eingeladen hatte.
Die Gespräche drehten sich um zunehmende fehlende politische Motivation und Politikverdrossenheit. Auch der mangelnde Zuspruch gerade bei dieser Veranstaltung wurde angesprochen.
LR Astrid Mair und VP-Klubobmann Wolf gaben Einblicke in die Regierungsarbeit auf Landesebene (Familienpass, GemNova, Gde. Matrei, Um-/Ausbau Ferdinandeum, Verkehr/Luegbrücke, Wolfsproblematik u. a.).
Christian Hopfensberger aus Oberndorf kritisierte die Vorgehensweise mit den Kassenärzten. Hans Brunner aus der Wildschönau äußerte sich zur Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit der Politik. (be)
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