Arbeitsgespräch mit der Ministerin
Digitalisierungsoffensive bietet Standortvorteil für Tirol
TIROL/ST. JOHANN (navi). Zu einem ersten Arbeitsgespräch traf sich LH Günther Platter mit der neuen Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Margarete Schramböck (aus St. Johann) in Innsbruck. Im Mittelpunkt standen Wirtschaftsthemen zur weiteren Festigung des Konjunkturaufschwungs sowie die Digitalisierungsoffensive.
„Mit Margarete Schramböck haben wir eine gut vernetzte gebürtige Tirolerin im neuen Team der Bundesregierung. Deshalb habe ich auch mit ihr gleich nach der Angelobung ein Arbeitsgespräch vereinbart“, erklärte der Tiroler Landeshauptmann. „Ihre Aufgabenbereiche Digitalisierung und Wirtschaftsstandort sind auch mir zentrale Anliegen in der Regierungsarbeit. Jetzt gilt es, einerseits den wirtschaftlichen Aufschwung weiter mitzunehmen und den Standort Tirol zukunftsfit aufzustellen. Dazu gehört auch ganz wesentlich die Digitalisierung.“
Die Ministerin schlägt hier in die gleiche Kerbe: „Ich möchte dem Wirtschaftsstandort Österreich wieder neuen Glanz verleihen. Weiters möchte ich Unternehmertum fördern und Bürokratie abbauen. Eine wichtige Marktentwicklung sehe ich für Österreich im stark wachsenden asiatischen Markt.“
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