Holz-Bildungswoche
Holzbauten forcieren im Sinne der Klimaneutralität

Günter Resch aus Jochberg, Anton Krepper aus Aurach, Christian Guggenberger (Fa. JAF). | Foto: Eberharter
  • Günter Resch aus Jochberg, Anton Krepper aus Aurach, Christian Guggenberger (Fa. JAF).
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Bildungswoche der Holzbau- und Zimmermeister.
ALPBACH, BEZIRK KITZBÜHEL (be). Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen – das wusste bereits Karl Valentin. Welche Rolle der Holzbau bei der Erreichung der Klimaziele trägt, das zeigte Christof Drexel bei der 51. Bildungswoche der Holzbau- und Zimmermeister in Alpbach auf.

Den Holzfachleuten steht eine rosige Zukunft bevor – so sieht dies Drexel, Autor des Buches „Zwei Grad. Eine Tonne“. Er sieht ressourcenschonendes Bauen als einen der wesentlichen Bausteine für eine klimaneutrale Zukunft. Die Fenster sollten wieder aus Holz sein und nicht aus Kunststoff oder Alu, und vergleicht man den Holzbau und den Massivbau, dann kann gesagt werden, dass man beim Hausbau mit Holz rund die Hälfte an CO2 verbraucht als mit der Betonvariante.

Groß war das Interesse der Besucher, die aus ganz Österreich zur Bildungswoche kommen, auch am Vortrag des Kriminalpsychologen Thomas Müller, der erklärte, wie es möglich ist, Menschen zu beschreiben, die man noch nie gesehen hat, und welche Vorteile man als Unternehmer davon haben kann, sowie des ehemaligen Skirennläufers Rainer Schönfelder zum Thema „Eingefädelt, was nun?“

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