Kraftwerkbau geht voran

Stadtwerke-Chef Gerhard Eilenberger inspizierte die Bauarbeiten im Bereich Ehrenbach. | Foto: Foto: Obermoser
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KITZBÜHEL (red.). Beim neuen Ehrenbach-Kraftwerk wurde der zweite Bauabschnitt in Angriff genommen. Bis Herbst müssen die Arbeiten am Berg vollendet sein, damit die Bergbahn AG mit den Vorbereitungen für den Skibetrieb beginnen kann.
Im Oberlauf des Ehrenbachs wird ein Wasserspeicher mit einem Fassungsvermögen von 4.000 m3 gebaut. Es werden die Gewässer vom Ehren-, Griesalm- und Melkalmbach gefasst. Per Druckleitung wird das Wasser über 1,8 km bis zum bereits fertiggestellten Kraftwerksgebäude Kohlstatt geleitet. Dort wird das Wasser in den Bach zurückgeleitet und wird in der Unterstufe noch einmal energetisch genutzt.
Bei den Arbeiten wird stark auf naturschützende Maßnahmen geachtet. Das Aushubmaterial wird etwa zum Teil für den Wegbau und die Wildbachverbauung (läuft zeitgleich) verwendet. Viele Lkw-Fahrten am Berg werden damit eingespart. Auch die Wasserfassung entspricht modernsten umweltschonenden Methoden. Neu ist der sogenannte Coander-Rechen, der eine Schwallbildung im Bach verhindert, was wasserökologisch und für die Fische von Vorteil ist.

In den Wasserspeicher inklusive Technik werden 1,4 Millionen Euro investiert. Das Kraftwerk wird den Eigenstromproduktionsanteil der Kitzbüheler Stadtwerke um 16 % erhöhen.

Fotos: Obermoser

Stadtwerke-Chef Gerhard Eilenberger inspizierte die Bauarbeiten im Bereich Ehrenbach. | Foto: Foto: Obermoser
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