Milde Strafe für den Promi-Caterer
KITZBÜHEL. Eine Geldstrafe (1.440 €) und 1,5 Jahre Haft auf drei Jahre bedingt – so lautete der Schuldspruch im Prozess gegen den Kitzbüheler Promi-Caterer Fridolin Schipflinger. Dessen im Lauf der Jahre aufgebautes Firmen-Konstrukt (u. a. Red-Bull-Catering, Gerüste-/Zelteverleih u. a.) ging 2010 in Konkurs. Vor allem sein aufwändiger Lebensstil war ihm zum Verhängnis geworden. Ihm waren von der Staatsanwaltschaft eine Reihe von Delikten (u. a. schwerer Betrug, Veruntreuung, Gläubigerbeeinträchtigung) vorgeworfen worden. Schipflinger war zum Teil geständig, letztlich wurde er wegen Veruntreuung und betrügerischer Krida verurteilt.
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