Oberndorf - Ministerbesuch
Minister zu Besuch in Bio-Zuchtbetrieb

Bundesminister Norbert Totschnig mit Familie Edenhauser in Oberndorf. | Foto: BML/Hemerka
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Minister Totschnig im Bio-Fleckviehzuchtbetrieb in Oberndorf; Digitalisierung in der Landwirtschaft.

OBERNDORF. Russlands Angriffskrieg in der Ukraine hat das Thema Lebensmittelversorgung in den Fokus gerückt. Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig holt regelmäßig innovative
Betriebe vor den Vorhang, die die regionale Versorgung mit Lebensmitteln gewährleisten. Zuletzt besuchte er auch den Bio-Fleckviehzuchtbetrieb der Familie Edenhauser in Oberndorf.

Der Erbhof „Ruedl“ ist seit über 250 Jahre im Familienbesitz und beherbergt vier Generationen am Betrieb. 40 Kühe plus Nachzucht werden in dem 2020 umgebauten Stall versorgt.
Totschnig:

„Ein Futteranschieberoboter, ein Gesundheitsund Brunst-Monitoringsystem oder ein Melkstand mit Tieridentifikation sind nur einige der hier am Hof angewandten Digitalisierungsinnovationen. Solche Vorzeigebetriebe machen digitale Anwendungen greifbar und nutzbar für die österreichische Landwirtschaft. Damit wir uns in Österreich auf diesem Gebiet schnell weiterentwickeln, forscht die ‚Innovation Farm‘ Josephinum in Wieselburg sehr erfolgreich. Ziel ist, digitale Anwendungen in der Landwirtschaft zu testen und in die Praxis zu bringen.“

Bundesminister Norbert Totschnig mit Familie Edenhauser in Oberndorf. | Foto: BML/Hemerka
Bio-Zuchtbetrieb. | Foto: BML/Hemerka
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