Neuer, öffentlich zugänglicher Defibrillator

Die Vertreter der Firma SIVAG (Siegfried Hetzenauer, 2. v. li., Ulrich Hetzenauer, 3. v. li. und Anton Vötter, 1. v. re.) und der Firma VOWO (Thomas Gredler, 2. v. re.) bei der Übergabe an die Vertreter des RK/Ortsstelle Kirchberg (die Ortsstellenleiter-Stv. Andreas Werlberger, 3. v. re., und Helmut Ladevic, 4. v. re., HA Manfred Hechenberger, 1. v. li.). | Foto: RK Kirchberg
  • Die Vertreter der Firma SIVAG (Siegfried Hetzenauer, 2. v. li., Ulrich Hetzenauer, 3. v. li. und Anton Vötter, 1. v. re.) und der Firma VOWO (Thomas Gredler, 2. v. re.) bei der Übergabe an die Vertreter des RK/Ortsstelle Kirchberg (die Ortsstellenleiter-Stv. Andreas Werlberger, 3. v. re., und Helmut Ladevic, 4. v. re., HA Manfred Hechenberger, 1. v. li.).
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KIRCHBERG (jos). Nach dem großen Erfolg und der raschen Etablierung des „First Responder“- Systems in Kirchberg und der Ausdehnung des Einsatzradius auf weite Bereiche des Brixentals mit Hilfe der benachbarten Ortsstellen hatte das Team des Roten Kreuzes Kirchberg eine neue Idee.
Mit der einfachen Frage „Wie können wir unsere Gemeinde noch sicherer machen?“ starteten sie die Aktion „Defi“. Die Firmen SIVAG und VOWO erklärten sich als erste Hauptsponsoren bereit, die Kosten für einen 24-Stunden-Defi zu übernehmen. Dabei handelt es sich um einen der modernsten Defibrillatoren, der derzeit auf dem Markt zu haben ist. Dieses hochmoderne Gerät wird an der Außenwand der Kirchberger Rettungswache (nordseitig) montiert und ist 24 Stunden für jeden öffentlich zugänglich.
Die Anbringung dieses Gerätes ist der erste Schritt, als nächstes werden weitere Sponsoren beziehungsweise Unterstützer gesucht, um das 24-Stunden-Defi-Netz im gesamten Gemeindegebiet noch weiter ausbauen zu können. Die Suche nach weiteren Sponsoren für zusätzliche Geräte an öffentlichen Plätzen ist der darauffolgende Schritt.

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