Brixentaler Fichte der Bundesforste in Schönbrunn eingetroffen
18 Meter hoher Christbaum aus dem ÖBf-Revier Brixental kündet vom nahenden Kultur- und Weihnachtsmarkt Schloß Schönbrunn.
BRIXENTAL (red.). Als Vorbote für den 23. Kultur- und Weihnachtsmarkt Schloß Schönbrunn traf Mittwochfrüh das Geschenk der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) in Wien ein: eine 58-jährige Fichte aus dem Forstrevier Brixental, Forstbetrieb Unterinntal. Der Baum wurde im dafür vorgesehenen Schacht fachmännisch verankert und wartet nun darauf mit 1.000 umweltfreundlichen LED-Lämpchen geschmückt zu werden.
Spektakuläre Fällung
Das Rennen machte eine auf rund 950 Metern Seehöhe gewachsene Fichte aus dem Forstrevier Brixental. Die Fällung stellte dieses Mal eine wahre Herausforderung für die Forstarbeiter dar, zumal der Baum über einen 12 Meter breiten Fluss, die Kelchsauer Ache, befördert werden musste. Auf seiner anschließenden Reise auf einem Tieflader von Tirol nach Wien legte dieser schließlich rund 400 Kilometer zurück.
Am 19. November stimmt ab 15 Uhr das Bläserquartett Original Hoch- und Deutschmeister auf die Illuminierung des Baumes ein.
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