Soko ermittelt zum 200. Mal
- Klappe für die 200. Folge: Soko-Ermittler Julia Cencig, Ferry Öllinger und Jakob Seeböck.
- Foto: ORF
- hochgeladen von Klaus Kogler
Setbesuch bei den Dreharbeiten in Scheffau für die 200. Folge der TV-Serie "Soko Kitzbühel".
KITZBÜHEL/SCHEFFAU (niko). Die 200. (Jubiläums-)Folge der erfolgreichen Serie "Soko Kitzbühel" entsteht derzeit in Tirol; seit Anfang Mai wird für neue Fälle der 15. Staffel gedreht. Am vorigen Dienstag gab's für Journalisten einen Setbesuch beim GH Jägerwirt in Scheffau.
13 neue Folgen werden bis Ende Oktober gedreht. Mit dabei sind die Ermittler Julia Cencig, Jakob Seeböck und Ferry Öllinger sowie Christine Klein, Heinz Marecek und Andrea L'Arronge – und natürlich wieder zahlreiche Gaststars. Zu sehen ist die 15. Staffel in ORF 1 (Koproduktion ORF, ZDF, herbstellt von beo-Film) voraussichtlich 2016.
Die 200. Folge ist speziell – denn von Beginn an kennt das Publikum den Täter. "Amour fou" ist der Titel. In Scheffau wurde wieder in der "Pochlarner Stuben" gedreht.
Der Startschuss zur Serie fiel im Juni 2001; 2013 schied Kristina Sprenger als Ermittlerin aus – sie war längstdienende TV-Kommissarin Österreichs. Ihr folgte Cencig nach (erstmals im Mai 2014 am Set, Februar 2015 on air).
In den vergangenen 15 Jahren mussten die Soko-Polizisten über 200 Morde aufklären, 1.600 Rollen waren zu besetzen, über 20.000 Komparsen kamen zum Einsatz. Die bisher letzte, die 13. Staffel erreichte bis zu 813.000 SeherInnen und einen Marktanteil von 23 Prozent.
Fotos: ORF
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