Wohnen neben der Skipiste - am teuersten in Kitz

Der Vergleich zeigt: im Bezirk Kitzbühel ist es an der Skipiste am teuersten. | Foto: immowelt.at
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KITZBÜHEL (navi). Kaufimmobilien im Bezirk Kitzbühel sind mit 6.290 Euro pro Quadratmeter am teuersten. Mit großem Abstand folgen Landeck (4.570 Euro), Bludenz (3.800 Euro) und Innsbruck Land (3.780 Euro); das zeigt der Kaufpreis-Vergleich für Eigentumswohnungen und Häuser der zehn österreichischen Bezirke mit den meisten Winter-Übernachtungen, durchgeführt von immowelt.at, einem der führenden Immobilienportale.

Die meisten Übernachtungen dieser zehn Bezirke verzeichnete mit über 6 Millionen Zell am See. Ein direkter Zusammenhang zu den Kaufpreisen lässt sich dabei aber nicht herstellen: In Zell am See kostet der Quadratmeter im Median 3.650 Euro. In Kitzbühel ist Wohneigentum hingegen doppelt so teuer, die Zahl der Übernachtungen aber nur halb so hoch. Die Ursache für die hohen Preise in dem Tiroler Bezirk sind vor allem die zahlreichen Luxusimmobilien, die aktuell zum Verkauf stehen.

Erst mit großem Abstand zu den Preisen in Kitzbühel folgen die weiteren Bezirke, darunter Landeck (u. a. mit Ischgl und St. Anton).

Niedrigste Preise in Liezen

Der einzige Bezirk in der Steiermark, der zu den Top 10 bei den Übernachtungen zählt, ist Liezen. Gleichzeitig sind die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser am niedrigsten. Potentielle Wohnungskäufer müssen aktuell mit 2.560 Euro für den Quadratmeter rechnen.

ANMERKUNGEN:
Die Zahlen der Übernachtungen entstammen aus einer Erhebung von Statistik Austria für die Wintersaison 2015/16.

Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise in den 10 Bezirken mit den meisten Übernachtungen waren 22.100 auf immowelt.at inserierte Angebote. Die Preise sind jeweils Angebots-, keine Abschlusspreise. Die Preise geben den Median der von Oktober 2016 bis September 2017 angebotenen Wohnungen und Häuser wieder.

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