Erfolg für fusionierte Bank

Das Raiffeisen Haus in Kitzbühel ist eine der Niederlassungen der fusionierten Bank. | Foto: P3
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BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Größte Herausforderung für die Raiffeisenbank Kitzbühel-St. Johann war die Fusion der zwei vorherigen Regionalbanken. Mit einer Bilanzsumme von 1,31 Milliarden Euro zählt die fusionierte Bank zu den größten Raiffeisenbanken in Tirol und in Österreich. Trotz der außerordentlichen Fusions-Aufwendungen wurde ein Ergebnis nach Risikobewertung (EGT) von 14,69 Mio. € erzielt. Damit konnte die Kapitalausstattung deutlich gesteigert werden. "2017 ist nun geprägt durch die Optimierung der Betriebsabläufe, die durch die Fusion neu ausgerichtet werden mussten", so Vorstandsvorsitzender Peter Roman Bachler.

Zehn Bankstellen zwischen Jochberg und Hochfilzen mit insgesamt 121 Mitarbeitern werden betrieben sowie über 33.000 Kunden aktiv betreut. Die Förderbilanz 2016 weist Unterstützungen, Sponsing und Spenden von 106.000 Euro in den Bereichen Bildung, Jugend, Kunst, Kultur, Sport und Soziales auf. Auch der Verein "Mit.Einander im Raiffeisen haus Kitzbühel" betätigt sich karitativ.

Einige Kennzahlen aus der Bilanz bzw. der Gewinn- und Verlustrechnung per 31. 12. 2016:

Bilanzsumme 1,307.560.941,36, Forderungen an Kreditinstitute 246,4 Mio. €, Forderungen an Kunden 946,3 Mio. €, Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 210,9 Mio. €, Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 929,6 Mio. €; Nettozinsertrag 23,67 Mio. €, Betriebserträge 32,16 Mio. €, Betriebsaufwendungen 20,28 Mio. €, Bilanzgewinn 213.427 €, EGT 14,69 Mio. €, Eigenmittelquote 19,65 %.

Generalversammlung: Do, 22. 6., 18.30 Uhr, Raiffeisen Service Center, Oberndorf

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