Das Zentrum der Kärntner Gesundheitsversorgung

„Ich spreche bewusst von Gesundheits-Fürsorge, weil ich davon überzeugt bin, dass wir uns in unserer solidarischen Gemeinschaft um die Gesundheit der Menschen kümmern müssen“, stellte Kaiser klar. | Foto: Foto Gerhard Maurer
  • „Ich spreche bewusst von Gesundheits-Fürsorge, weil ich davon überzeugt bin, dass wir uns in unserer solidarischen Gemeinschaft um die Gesundheit der Menschen kümmern müssen“, stellte Kaiser klar.
  • Foto: Foto Gerhard Maurer
  • hochgeladen von Andreas Schäfermeier

LHStv. Kaiser übernimmt wieder Vorsitz im Kärntner Gesundheitsfonds: „Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, um „Gesundheits-Fürsorge“ ruhig und auf Bedürfnisse von Mitarbeitern und Bevölkerung abgestimmt zu schützen!“

Im Rahmen der auf Initiative von Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser erzielten Außer-Streit-Stellung der Gesundheitspolitik in Kärnten, übernimmt Kaiser nun auch wieder den Vorsitz im Kärntner Gesundheitsfonds. Heute, Montag, stattete der Gesundheitsreferent dem Team des Fonds einen Antrittsbesuch ab. Dabei machte Kaiser deutlich, dass er es als Aufgabe einer verantwortungsvollen Gesundheitspolitik versteht, alles zu tun, um die beste, frei zugängliche Gesundheitsfürsorge für alle in Kärnten lebenden Menschen, unabhängig von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft und egal wie dick die Brieftasche ist, zu schützen.

„Ich spreche bewusst von Gesundheits-Fürsorge, weil ich davon überzeugt bin, dass wir uns in unserer solidarischen Gemeinschaft um die Gesundheit der Menschen kümmern müssen“, stellte Kaiser im Gespräch mit dem Team des Gesundheitsfonds unter der Leitung von Dr. Gernot Stickler klar.

Als wesentliches Novum streicht Kaiser hervor, dass es eine verstärkte Zusammenarbeit mit den sozialen Krankenversicherungen geben wird, was sich beispielsweise in der Bestellung eines Co-Geschäftsführeres aus dem Bereich der Kärntner Gebietskrankenkasse in Person von DKfm. Maximilian Miggitsch niederschlägt.

Verstärktes Hauptaugenmerk wolle er auf die Erhaltung der Gesundheit also auf die Gesundheitsvorsorge legen. „Die Kärntnerinnen und Kärntner freuen sich zwar über eine immer höhere Lebenserwartung, die durchschnittlich bei 80 Jahren liegt. Allerdings werden davon mehr als 20 Jahre von körperlichen und oder seelischen Beschwerden begleitet, was wiederum viele kostenintensive Spitals- und Arztbesuche sowie negative Auswirkungen auf die Volkswirtschaft zur Folge hat“, so Kaiser. Durch gezielte Maßnahmen und Angebote solle einerseits das Bewusstsein der Menschen, selbst die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen, weiter gesteigert werden. Gleichzeitig könnte so einen deutliche Kostenentlastung der Spitäler erreicht werden. „Im Krankheitsfall muss aber jedenfalls die beste Versorgung durch ausreichend zur Verfügung gestellte, bestens ausgebildete Mitarbeiter und ein leistungsabgestimmtes kooperierendes Netzwerk aus Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten gewährleistet sein.

„Ich bekenne mich ganz klar dazu, dass bei der Verwendung der Beiträge der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, die solidarisch organisierte Gesundheitsversorgung oberste Priorität hat. Selbstverständlich ist auch für mich ein sinnvoller Mitteleinsatz wichtig. Sparen auf Kosten von Patientinnen und Patienten sowie der diese Menschen betreuenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen lehne ich jedoch entschieden ab“, machte Kaiser deutlich.

Info:
Der Kärntner Gesundheitsfonds ist einer der neun Landesgesundheitsfonds in Österreich und koordiniert im Wesentlichen die monetären Geldflüsse zwischen Bund, Land, Krankenanstalten und Krankenkassen. Die Aufgaben des Fonds im Kärntner Gesundheitsfondsgesetzes nachzulesen unter: http://www.kgf.ktn.gv.at/151009_DE-
Der Fond verwaltet jährlich rund 710 Mio. Euro, wobei ein gutes Drittel auf die Abgangsdeckung für die Krankenanstalten entfällt (lt. Rechnungsabschluss 2009). Die LKF-Entgelte, die gut die Hälfte der Gesamtsumme ausmachen, werden direkt an die Krankenanstalten weitergegeben. Maßgebliche Parameter, die jährlich neu beschlossen werden, sind die Verfügung über Strukturmittel sowie Investitionszuschüsse.

Anzeige
Am Parkplatz 11 auf der Rosstratte wird am 18. Juli Frühschoppen und 60 Jahre Villacher Alpenstraße gefeiert.  | Foto: Michael Stabentheiner
2

Naturpark Dobratsch
Das Sommerprogramm 2025 bietet tolle Highlights

Der Social-Media-Wettbewerb #dogratsch, verschiedenste „Wasserprojekte“ und zahlreiche Events – so abwechslungsreich ist das Naturpark Dobratsch-Sommerprogramm. KÄRNTEN. Dem heurigen Wasserschwerpunkt des Verbandes der Naturparke Österreichs folgend, hat auch im Naturpark Dobratsch das Thema Wasser einen ganz hohen Stellenwert. Hier liegt nämlich der größte Karststock Kärntens, dieser stellt die Trinkwasserbasis für die Naturpark-Gemeinden dar. Bei den Naturerlebnistagen wird den Schülerinnen...

Anzeige
Genießen Sie fünf Tage im Eco Camp Snovik**** | Foto: Terme Snovik
1 Aktion Video 2

Gewinnspiel
Mit unserem Sommergewinnspiel ins Campingvergnügen 2.0

Freiheit, Abenteuergefühl, Naturerlebnis – Campingurlaube liegen nicht nur voll im Trend, sie sind auch etwas ganz Besonderes. Besonders ist auch unser heuriges MeinBezirk-Sommergewinnspiel: Jetzt mitmachen und den zweiten Urlauben mit dem Wohnmobil gewinnen! KÄRNTEN. Die RegionalMedien Kärnten verlosen in den nächsten Wochen gemeinsam mit tollen Partnern wie der Campingwelt Falle, dem ÖAMTC, dem Eco Camp Snovik **** und Camping „Pra delle Torri“ Campingurlaube der Extraklasse, einen prall...

Anzeige
Ehrentaler Schüler zeigen mit Stolz ihre Werke. | Foto: MeinBezirk
15

Bildungszentrum Ehrental in Klagenfurt
Die Schule mit dem grünen Daumen

Das Bildungszentrum Ehrental bietet viele Möglichkeiten, sich in den Bereichen Landwirtschaft - Haushaltsmanagement, Gartenbau, Nachhaltigkeit und Ökologie ausbilden und inspirieren zu lassen. KLAGENFURT. Sowohl junge Menschen als auch Erwachsene können aus verschiedenen Zweigen und einer Vielzahl an Zusatzqualifikationen das für sie Richtige wählen. Auch ein Schülerwohnheim ist angeschlossen und gesunde Ernährung oder das Thema Klimawandel spielen ebenfalls eine große Rolle an der "grünen"...

Anzeige
Mit der Kneipp-Akademie zu den heilenden Händen ... - Ausbildung zum/zur Medizinischen MasseurIn sowie HeilmasseurIn | Foto: StockAdobe
Video 5

Kneipp-Akademie Klagenfurt
Masseur-Ausbildung fördert heilende Hände

Wissen, Bildung, Weiterbildung, lebenslanges Lernen - in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Die Kneipp-Akademie hat dahingehend Vielerlei im Angebot - etwa die Ausbildung zum/zur Medizinischen MasseurIn, um mit diesem Wissen anderen Menschen helfen zu können. KLAGENFURT. "In eineinhalb Jahren meine eigene Praxis als ,Heilmasseur' und ,Gewerblicher Masseur'!" - Dieser Gedanke klingt für Sie verlockend? Von 22. 09. 2025 bis 21. 09. 2026 oder 16. 03. 2026 bis 08. 03. 2027 findet die nächste...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.