Österreich: 17.000 Corona Tote ...

Foto: ORF

... vor dem Fernseher. Das schöne an der Mathematik ist, dass man diese auch excessive verwenden kann. Man kann Dinge erfinden, in Relation setzen, die es zwar nicht wirklich gibt, aber interessante, wenn auch komplett hypothetische Zusammenhänge beleuchten.

Nehmen wir mal an, dass das Leben vor dem Fernseher verloren wäre. Und nehmen wir doch an, dass nur jenes verloren wäre, das mit Corona zu tun hat. Und nehmen wir mal an, dass in den letzten 100 Tagen, seit dem Corona Lockdown, wir im statistischen Schnitt jeder eine halbe Stunde vor dem Fernseher aufgrund von Corona verloren hätte.

Nun damit hätten wir 100 Tage mal 0,5 Stunden oder 50 Stunden insgesamt verloren. Jeder Österreicher im statistischen Durchschnitt. Wenn wir uns nun den Spaß machen, diese 50 Stunden mal 8.900.000 Österreicher zu nehmen, wären dies ganze ... ist ja egal wie ich drauf komme, aber es wäre das Äquivalent von 17.000 Corona-Toten.

(Der Mathe-Exzess findet sich hier: 100 Tage seit Lockdown x 0,5 Stunden Fernsehen am Tag x 8.900.000 Österreicher / 24 / 365 = 51.000 Jahre. Restlebenserwartung so ca. angenommen für Corona 6 Jahre, davon die Hälfte weg für Vorerkrankungen ist 3 Jahre. 51.000 Jahre / 3 Jahre = 17.000 hypothetische Corona Tote)

D.h. wir haben ein hypothetisches Corona-Toten Äquivalent von 17.000 durch 30 Minuten Fernsehen verloren, im Vergleich zu 690 echten Corona-Toten.

Wir können das Ganze auch weiterspinnen, verschönern, verschlechtern, darauf hinweisen, dass es hypothetisch ist, dass es eine Statistik ist die nicht alle betrifft, dass Fernsehen das doppelte Wert ist, und nicht verloren ist weil's so toll ist, dass wir daraus etwas gelernt haben, dass wir bei der Berechnung die Schlafenszeit nicht mitgerechnet haben (was es verschlimmern würde), dass wir die Zeit der Hamsterkäufe dazuzählen müssen, die Kinderbetreuung zu Hause, die Zeit hinter Masken, oder jene die wir nicht schlafen konnten, weil wir jemanden die Hand geschüttelt haben. Komplett egal.

Aber dieses Beispiel, dieser hypothetische Zusammenhang kann uns doch nur zeigen, dass an der gesamten Corona-Geschichte etwas nicht stimmt:

"Wir verlieren das 25-Fache vor unseren Fernsehern durch Corona-Nachrichten, als durch Corona selbst"

Dies müsste eigentlich schon reichen, dass wir mal in uns gehen sollten, vielleicht bei einem Glaserl Wein, oder zwei, und ein wenig über die Dimensionen der ganzen Corona-Krise in einer stillen Stunde nachdenken sollten.

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