BezirksBlätter: Wir helfen
39. 456 Euro für Familie nach Schicksalsschlag

Christian Trinkl übergibt die Spende von "Wir Helfen" an Jennifer Kappelmüller aus Willendorf. | Foto: Necker
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  • Christian Trinkl übergibt die Spende von "Wir Helfen" an Jennifer Kappelmüller aus Willendorf.
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Die BezirksBlätter haben die "Wir helfen"-Spende an die leidgeprüfte Familie Kappelmüller überbracht. Sie war sprachlos und dankt allen, denn nun wird der behindertengerechte Ausbau des Hauses in Willendorf forciert.

AGGSBACH MARKT. Vater Martin Kappelmüller lag nach einer Hirntumor-Operation und mehreren Rückschlägen fast das ganze vergangene Jahr im Universitätsklinikum in St. Pölten.

Rückfall

Als sich die ersten großen Fortschritte eingestellt haben, traf ihn der nächste Schicksalsschlag: Es kam zu einer Hirnblutung mit Not-OP und man hat ihn in den künstlichen Tiefschlaf versetzt.

Foto: Trinkl

Hand bleibt gelähmt

Immer wieder musste er sprechen, essen und gehen neu erlernen. Zu Weihnachten durfte er erstmals für ein paar Tage nach Hause. Dann folgte die Reha, wo er aufgrund seines starken Willens wieder gehen, „normal“ essen und trinken lernte. "Doch die linke Hand ist gelähmt und der Fuß weist eine Fehlstellung auf. Die Verständigung ist noch schwierig", so Ehefrau Jennifer, die diplomierte Krankenschwester ist. Sie will sich Zeit für ihren Ehemann nehmen und muss einiges organisieren. Außerdem soll der Umbau forciert werden. Die Liste jener notwendigen Anschaffungen, die bereits im Haus erledigt wurden, ist beachtlich. Noch länger ist die Aufzählung der bevorstehenden Umbauarbeiten für ein behindertengerechtes Bad.

Erfolgreiche Reha

Zu Weihnachten durfte er erstmals für ein paar Tage nach Hause. Dann folgte die Reha
wo er aufgrund seines starken Willens wieder erste Gehversuche starten konnte und wieder „normal“ essen und trinken kann. "Doch die linke Hand ist gelähmt und der Fuß weist eine Fehlstellung auf. Die Verständigung ist nach schwierig", so Jennifer K.

Jenny Kappelmüller: "Wir müssen umbauen, damit mein Mann auch in den zweiten Stock und in den Garten kommt. | Foto: Necker
  • Jenny Kappelmüller: "Wir müssen umbauen, damit mein Mann auch in den zweiten Stock und in den Garten kommt.
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Markus K. ist wieder daheim

Ehefrau Jennifer ist gelernte diplomierte Krankenschwester und hat sich im Februar frei genommen. Sie will sich Zeit für ihren Ehemann nehmen und muss einiges organisieren. Außerdem soll der Umbau forciert werden.
"Die Liste jener notwendigen Anschaffungen, die bereits im Haus erledigt wurden, ist beachtlich. Noch länger ist die Aufzählung der bevorstehenden Umbauarbeiten.
"Am wichtigsten sind nun der Ausbau des Bades und ein Plattenlift, damit Markus mit dem Rollstuhl in den ersten Stock kommt", so Jennifer Kappelmüller.
Mehr über die Aktion gibt es auf meinbezirk.at/wirhelfen

Wir helfen: Familienvater kämpft sich zurück ins Leben

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