Raiffeisenbank Langenlois
Abschied in der „Alten Schmiede“
VON MANFRED KELLNER
SCHÖNBERG AM KAMP Zu seinem Abschied nach 24 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisenbank Langenlois hatte der von der Generalversammlung zum Ehren-Aufsichtsratsvorsitzenden der Bank gewählte Hermann Lechner in die „Alte Schmiede“ in Schönberg am Kamp geladen. Weggefährten aus seiner Funktionärszeit bei der Raiffeisenbank waren gekommen, ehemalige Aufsichtsratskollegen, Vertreter der Raiffeisen-Landesbank Niederösterreich/Wien, aktuelle und ehemalige Vorstandsmitglieder, aktuelle und ehemalige Geschäftsleiter, Freunde und Familienmitglieder sowie Bürgermeister und Gemeindevertreter aus dem Geschäftsgebiet der Raiffeisenbank Langenlois.
Zu Beginn des offiziellen Teils der Feier betonte Hermann Lechner das gute Verhältnis, dass er immer mit seinen Partnern bei der Bank und seinen Kollegen im Aussichtsrat hatte. Leopold Hofbauer-Schmidt, Obmann der Raiffeisenbank Langenlois, würdigte das Wirken von Hermann Lechner – etwa mit einem Blick auf das Jahr 1999, aus dessen herausragenden Ereignissen er augenzwinkernd die Wahl von Lechner zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Bank ganz besonders hervorhob. Ebenso launig fiel sein Vergleich des Bankgeschäfts mit dem „Brotberuf“ von Baumeister Lechners aus. Auch Werner Serles von der Raiffeisen-Landesbank Niederösterreich-Wien hob das erfolgreiche Wirken von Hermann Lechner hervor, schaffte aber auch den Übergang zu einem „Ständchen für Hermann“ – und trug seinen Teil auf dem Saxofon dazu bei. Und auch der scheidende Bankdirektor Hannes Rauscher intonierte auf seiner Trompete unter anderem einen Charakterzug von Hermann Lechner – mit Sinatras „My Way“.
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