Forum Wachau
Wasserstoff ist Rohstoff der Zukunft

Pavel Hroch, Hauptmann-Stellv. des Südböhmischen Kreises, Thomas Salzer, Präsident der Industriellenvereinigung Niederösterreich, Amelie Groß, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich, Juraj Droba, Vorsitzender des Selbstverwaltungskreises Bratislava, Martin Eichtinger, Präsident des Europa-Forum Wachau, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki -  | Foto: Fotostudio Flashface
  • Pavel Hroch, Hauptmann-Stellv. des Südböhmischen Kreises, Thomas Salzer, Präsident der Industriellenvereinigung Niederösterreich, Amelie Groß, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich, Juraj Droba, Vorsitzender des Selbstverwaltungskreises Bratislava, Martin Eichtinger, Präsident des Europa-Forum Wachau, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki -
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Invest in Technology“ war das Leitthema der Abendveranstaltung am gestrigen ersten Kongresstag im Economic Salon des Europa-Forum Wachau am Campus in Krems. Im Zentrum der hochkarätig besetzten Diskussionsrunden und des Impulsvortrags stand das Thema Wasserstoff.

KREMS. ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki und Hubert Schrenk, ecoplus Projektmanager, lieferten Einblicke in die Wasserstoff-Initiativen, die ecoplus als Wirtschaftsagentur des Landes begleitet.

Zukunftsthemen aufarbeiten

„Für die künftige Entwicklung unseres Wirtschaftsstandorts ist es entscheidend, dass wir uns laufend mit Zukunftsthemen auseinandersetzen und Herausforderungen aktiv begegnen. Mit dem Economic Salon werden dazu wertvolle und informative Beiträge geleistet und neue Impulse gesetzt“, betonte ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.

Rohstoff der Zukunft

Wasserstoff als Rohstoff der Zukunft stand im Mittelpunkt der Eröffnungsgesprächsrunde mit dem Präsidenten der Industriellenvereinigung Niederösterreich, Thomas Salzer, mit Amelie Groß, der Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich, und Helmut Miernicki, Geschäftsführer der ecoplus. „Für Niederösterreich als Wirtschaftsstandort ist es ein unabdingbarer Ansatz, das wirtschaftliche Potenzial von erneuerbaren Energieträgern wie Wasserstoff zu nutzen. Denn: Es geht um die Energiesicherheit für die Zukunft und das Wertschöpfungspotential für die heimische Wirtschaft ist hier sehr groß – sowohl national als auch international“, so ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki.

Kompetenzzentren in NÖ

Im Rahmen einer Paneldiskussion erläuterte Hubert Schrenk, ecoplus, die vielen Technologie- und Forschungs-Initiativen bzw. Kompetenz-Zentren Niederösterreichs im Bereich Wasserstoff, zum Beispiel in Wiener Neustadt, Tulln oder Wieselburg. Josef Scheidl, CEO des Müllentsorgungsunternehmen Brantner Austria GmbH. präsentierte die Innovation seiner Firma, nämlich den Prototypen von Österreichs erstem Müllfahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb. Das Fahrzeug fährt abgas- und fast lärmfrei.

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