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Neues Buch von Martin Reiter in Wien präsentiert

Martin Reiter (li.) mit Russlands Botschafter Dmitri Jewgenjewitsch Ljubinski.  | Foto: Martin Reiter
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  • Martin Reiter (li.) mit Russlands Botschafter Dmitri Jewgenjewitsch Ljubinski.
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Buchpräsentation von „Warum wir die Russen nicht verstehen“ fand im Russischen Kulturinstitut in Wien statt. 

REITH IM ALPBACHTAL, WIEN. „Warum wir die Russen nicht verstehen“, so heißt das neue Buch von Martin Reiter aus Reith im Alpbachtal sowie von Norbert Hölzl. Kürzlich würde das Buch im Russischen Kulturinstitut am Brahmsplatz in Wien präsentiert.
Zur Vorstellung luden Russlands Botschafter Dmitri Jewgenjewitsch Ljubinski und Kulturinstitutsdirektor Ksenofontov Oleg. Der Saal war bis zum letzten Platz gefüllt. Per Zoom zugeschaltet wurde Norbert Hölzl aus Brasilien (Natal, Ortsteil „Tirol“), welcher die historischen Beziehungen zu Russland durchleuchtete, die mit Kaiser Maximilian begannen und mit dem „Totengräber Österreichs“ Franz Joseph I. vorzeitig endeten.

Zusammenhänge und eine Jam-Session

Der Reither Martin Reiter war vor Ort und veranschaulichte mit vielen Bildern die unzähligen Zusammenhänge zwischen Tirolern und Russen, von den Wanderhändlern, über die Nationalsänger bis zu den Olympischen Spielen und Fußball. Mit einer Jam-Session überraschten Martin Reiter und Hannes Ausserladscheiter die Gäste, der Botschafter war begeistert.
Unter den Gästen Filmemacher und Freidenker Peter Kubelka, die Tiroler in Wien Martin Schaffenrath (Österr. Gesundheitskasse), Martina Scheiber (Scheiber Professionell Staffing), EU-Konsulent Hannes Außerladscheiter, Claudia und Markus Klement, die Autorinnen Inge Fiedler und Elisabeth Heresch und Pater Sebastian Hacker vom Schottenstift. 

Weitere Beiträge aus und rund um Reith im Alpbachtal findest du hier.
Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Kufstein gibt‘s hier.

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