Franz Hargaßner
Angerberger Polizist wird Tirols oberster "Überwacher"
Ab 1. September ist der Angerberger Polizeibeamte Franz Hargaßner neuer Leiter des Assistenzbereichs 03 – "Operative Sondereinsatzmittel" – im Landeskriminalamt Tirol. Er wird damit Verantwortlicher für die Umsetzung technischer Maßnahmen wie Video- und Telefonüberwachung, Observationstechnik, Handypeilung und Ähnliches.
INNSBRUCK/ANGERBERG (red). Landespolizeidirektor Helmut Tomac nahm am 26. August mit LKA-Leiter WalterPupp die Bestellung Hargaßners vor. Er folgt in dieser Position Johann Kuprian nach, der mit 1. September 2019 in den Ruhestand tritt.
Zur Laufbahn von Franz Hargaßner
Hargaßner vollendete im Mai 2019 sein 34. Dienstjahr in der Exekutive. Nach dem Grundausbildungslehrgang an der damaligen Gendarmerieschule Wiesenhof verrichtete er acht Jahre lang Dienst als eingeteilter Beamter am ehemaligen Gendarmerieposten Kirchbichl, später war er drei Jahre Mitarbeiter in der Kriminaldienstgruppe des ehemaligen Gendarmerieposten Kufstein.
Mit 1. April 1999 begann Hargaßners Tätigkeit bei der ehemaligen Kriminalabteilung (später Landeskriminalamt) Tirol, seit Anfang 2003 ist der Angerberger stellvertretender Leiter des Assistenzbereiches "Operative Sondereinsatzmittel" (AB LKA 3). In dieser Funktion ist er für den operativen Einsatz unterschiedlichster Technik im Kriminaldienst (Videoüberwachungen, Telefonüberwachung, Observationstechnik, Handypeilung usw) mitverantwortlich.
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