"Be the Best 2021"
Team der HTL Kramsach holte mit Projekt den Sieg

Ein Team der HTL Kramsach erreichte mit ihrem Projekt den 1. Platz bei dem Schul-Wettbewerb des Fördervereins Technik Tirol.  | Foto: HTL Kramsach
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  • Ein Team der HTL Kramsach erreichte mit ihrem Projekt den 1. Platz bei dem Schul-Wettbewerb des Fördervereins Technik Tirol.
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Der Förderverein Technik Tirol zeichnet zum zwölften Mal herausragende Diplom- und Facharbeiten aus. Platz 1 geht an ein Team der HTL Kramsach Glas und Chemie.

KRAMSACH (red). Nicht weniger als 23 Teams haben heuer mit ihren Arbeiten am alljährlichen Schul-Wettbewerb des Fördervereins Technik Tirol teilgenommen. Die besten neun hatten die Gelegenheit, ihre Projekte mittels Kurzvideo einer Fachjury zu präsentieren. Vergangenen Freitag fand im Anschluss an die Jurysitzung die Preisverleihung statt - bedingt durch Corona diesmal online. Über den Sieg bei „Be the Best 2021“ und die damit verbundene Prämie von 1.200 Euro darf sich ein Team der HTL Kramsach Glas und Chemie freuen. 

Hohes Niveau

Bei der Bewertung der Projekte waren unter anderem die Kriterien Kreativität, interdisziplinäre Zusammenhänge, technischer Inhalt, Umsetzung und Präsentation ausschlaggebend.

„Die Qualität der Einreichung zum diesjährigen Wettbewerb war auf einem durchwegs hohen Niveau. Das ist umso bemerkenswerter, da die Schülerinnen und Schüler aufgrund von Corona die ein oder andere zusätzliche Hürde und Herausforderung zu meistern hatten. Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und besonders den Sieger-Teams“,

so der Vorsitzende des Fördervereins Technik, Wolfgang Eichinger, der gemeinsam mit Anna Schatz von der Bildungsdirektion Tirol und Benjamin Massow vom MCI die Jury bildete.

Das Sieger-Projekte:

Platz 1: „Auswirkung von Androgenen und Antiandrogenen auf die Mitochondrienfunktion im Prostatakarzinom“ von Lisa Egger und Miriam Miedl / HTL Kramsach Glas und Chemie, Abteilung Chemie.
Kurzbeschreibung: Im Rahmen der Diplomarbeit wurde der Einfluss des Androgens Testosteron und des Antiandrogens Enzalutamid auf die Konzentration bestimmter Proteine in unterschiedlichen Prostatakrebszellen untersucht. Diese Proteine haben Einfluss auf die Mitochondrienfunktion in den Krebszellen und somit auf die Überlebenschancen bzw. das Wachstum der Karzinomzellen.

Die aktuellsten Meldungen aus dem Bezirk Kufstein gibt es hier. 

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