Freie Fahrt für weitere Europa-Projekte
HLW FW Kufstein erhält erste Erasmus+-Akkreditierung

Die HLW FW erhielt als erste berufsbildende Tiroler Schule die Erasmus+-Akkreditierung (v.l.n.r.): Prof. Irene Innerbichler, Dir. Mag. Markus Höfle, Prof. Eva Bletzacher.  | Foto: HLW FW Kufstein
  • Die HLW FW erhielt als erste berufsbildende Tiroler Schule die Erasmus+-Akkreditierung (v.l.n.r.): Prof. Irene Innerbichler, Dir. Mag. Markus Höfle, Prof. Eva Bletzacher.
  • Foto: HLW FW Kufstein
  • hochgeladen von Klaus Adolf Steidl

Seit mehr als 7 Jahren sorgt das europäische Erasmus+-Programm für Mobilität und Kooperation in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung sowie Jugend und Sport. Das Ziel der ambitionierten Aktion liegt darin, jungen Leuten in einem modernen und sich weiter entwickelnden Europa noch mehr Chancen in Sachen Ausbildung und Berufskarriere zu verschaffen.

Das aktuelle Programm für 2021 – 2027 ist deshalb noch inklusiver, zugänglicher und nachhaltiger. Zu den wesentlichen Zielen zählen die Förderung des digitalen Wandels in der europäischen Bildung und die Unterstützung des Aufbaus eines europäischen Bildungsraums. Der Schlüssel dazu ist die Erasmus-Akkreditierung. Sie ermöglicht einen neuartigen Zugang zu Mobilitätsaktivitäten. Die HLW FW Kufstein hat nach intensiver Vorbereitung und der Einreichung detaillierter Bewerbungsunterlagen nun diese Akkreditierung als erste HLW Tirols erhalten. Künftig werden sich an der Schule die Professorinnen Eva Bletzacher, Irene Innerbichler und Caroline Hilzensauer um die Erasmus+-Agenden kümmern. „Mit unserem Erasmus-Plan haben wir nun die Möglichkeit, für unsere Schülerinnen und Schüler hochwertige Mobilitätsmaßnahmen wie Auslandspraktika anzubieten“, erklärt Direktor Mag. Markus Höfle. Des Weiteren fördert eine Erasmus-Akkreditierung Inklusion, Vielfalt, Toleranz, die demokratische teilhabe und das Wissen um das europäische Erbe. Außerdem wird die Entwicklung beruflicher Netzwerke auf dem ganzen Kontinent unterstützt.

Die HLW FW Kufstein ist seit Beginn an dabei und hat sich zu einem verlässlichen Partner in vielfältigen Erasmus+-Projekten (ehemals Comenius) entwickelt. Notwendig waren dafür immer umfangreiche Bewerbungen auf Grundlage der Calls der EU. Aufgrund der langjährigen Erfahrung wurde nun ein Gesamtkonzept erstellt und die Akkreditierung sowohl für Schulprojekte als auch für Berufsprojekte erreicht.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.