Der ländliche Raum hat Zukunft

Die Minister Dejan Zidan (Slowenien), Andrä Rupprechter, Christian Schmidt (Deutschland) und Nicos Kouyalis (Zypern) mit EU-Abgeordneter Elli Köstinger.
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  • <b>Die Minister </b>Dejan Zidan (Slowenien), Andrä Rupprechter, Christian Schmidt (Deutschland) und Nicos Kouyalis (Zypern) mit EU-Abgeordneter Elli Köstinger.
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WILDSCHÖNAU (mel). Wie sieht die Zukunft der ländlichen Regionen aus und welche Rolle nimmt die Agrarpolitik für den Umweltschutz ein? Diese Fragen behandelten die EU-Landwirtschaftsminister und Politiker aus ganz Europa vergangenen Freitag in der Wildschönau.
In Österreich werden 35 Prozent der Bruttowertschöpfung in ländlichen Gebieten erwirtschaftet. Die Umweltleistungen werden dabei immer wichtiger - sowohl bei den Klein- und Mittelbetrieben als auch in der Landwirtschaft. "Der ländliche Raum ist entscheidender Impulsgeber für ein lebenswertes Österreich. Zwei Drittel der Österreicher leben in ländlich geprägten Regionen. Als Siedlungsraum sowie als Wirtschafts-, Natur- und Erholungsraum sind die ländlichen Gebiete von enormer Bedeutung für Österreich", betonte Bundesminister Andrä Rupprechter anlässlich der internationalen Konferenz. Auch der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt stellt fest: "Mit gezielten nationalen Förderprogrammen können die unterschiedlichen europäischen Regionen gefördert werden".
Weiters wurden bei der Konferenz in vier Podiumsdiskussionen auch weitere Themen wie Energieautarkie, Zusammenarbeit der Regionen, Innovation, Wirtschaft und kulturelle Vielfalt besprochen.

Die Minister Dejan Zidan (Slowenien), Andrä Rupprechter, Christian Schmidt (Deutschland) und Nicos Kouyalis (Zypern) mit EU-Abgeordneter Elli Köstinger.
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