Aufbruch: Gespräche über die Zukunft des Handwerks

Handwerk und Digitalisierung gehen heute Hand in Hand – das "Netzwerk Handwerk" diskutiert, wie das am besten funktionieren kann. | Foto: Netzkwerk Handwerk / Freepix
  • Handwerk und Digitalisierung gehen heute Hand in Hand – das "Netzwerk Handwerk" diskutiert, wie das am besten funktionieren kann.
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KRAMSACH/BEZIRK (red). Digitalisierung und branchenübergreifende Kooperation stehen im Mittelpunkt des zweiten Handwerksforums, das am 21. und 22. September von "Netzwerk Handwerk" an der HTL Kramsach veranstaltet wird. Experten und Handwerker treffen sich dabei zu einem Austausch über die Zukunftsfragen des Handwerks in bewegten Zeiten.

Das Handwerk steht im Spannungsfeld von Bewahren, dem Festhalten am Erprobten, und der Erneuerung. Betriebe brauchen Innovation, neue Kooperationen sind notwendig, gerade branchenübergreifend – sowohl auf der Anbieter- als auch auf der Nachfrageseite. Das Handwerksforum widmet sich diesen Aufbruchsmöglichkeiten und stellt die Frage: „Welche neuen Antworten braucht das Handwerk in der digitalen und vernetzten Welt?”

Experten aus den Bereichen Handwerk, Gestaltung & Design geben Impulse und diskutieren über Handwerk und „Handwerken“ der Zukunft.

Das Forum startet am Freitag, dem 21. September, um 16.30 Uhr und ist öffentlich zugänglich, die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten.
Das "Ideenlabor” am Vormittag des 22. September ist eine interne Veranstaltung für "Netzwerk"-Mitglieder, ab 12 Uhr werden die Ergebnisse dann öffentlich präsentiert.

Die Referenten und ihre Themen

  • Hans Stefan Moritsch (New Design University St. Pölten): „Postindustrielles Design und Handwerk 5.0 – Neue Perspektiven für die Verbindung von Gestaltung und Produktion“
  • Heidrun Bichler-Ripfel (Institut für angewandte Gewerbeforschung Wien): „Digitales Handwerk, ja, aber richtig!“
  • Helmut Nindl (HTL Kramsach): „Zukunft MIT Glas – Handeln und Denken im Dialog“
  • Karin Steiner (i.ku – Innovationsplattform Kufstein / FH Kufstein Tirol): „Gemeinsam fit für die Zukunft: Vernetzung regionaler Unternehmen und Bildungseinrichtungen“
  • Alexander Koll (Werkstätte Wattens): „Standortfaktor Handwerk mit digitalen Produktionsmitteln aufwerten“

Details zur Anmeldung und weitere Infos gibt's online auf www.netzwerk-handwerk.tirol.

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