Eröffnung "Terrassa del sol"

Ein bisschen Rimini in der Maisengasse

LANDECK (tth). Die Maisengasse erblüht zu einer Oase des Genusses durch den Einsatz von 'Gourmet Playstore' Inhaber und Sommelier Suwi Zlatic. Bei der Eröffnung machte die "Terrassa del Sol" ihrem Namen alle Ehre: bei strahlendem Sonnenschein und gemütlicher musikalischer Unterhaltung freuten sich die Gäste über Delikatessen und feinste Weine aus aller Welt. 

London, Paris, Landeck

Was in anderen Metropolen und Städten der Welt möglich ist, möchte Suwi Zlatic mit Unterstützung des TVB Tirol West, der Wirtschaftskammer und Stadtgemeinde versuchen auch zu uns nach Landeck holen. Im Mittelpunkt, der lang ersehnten Terrasseneröffnung, standen spitzen Delikatessen aus aller Welt sowie Weine von Weltformat. 
Begrüßt wurden die Gäste, unter denen sich zahlreiche Unternehmer der Stadt Landeck befanden, mit iberischen Weinen präsentiert von Bruno Resi. Einer der besten Barkeeper Österreichs, Stefan Miskovic und Stefan Ladner, der "Gott des Gin Tonic", wie ihn Suwi bezeichnete, kredenzten aussergewöhnliche Cocktailkreationen. Kulinarisch betreut wurden die Gäste,  von Schrofenstein Hoteldirektor Bernhard Gosch in der Open Air Küche und mit Burgern der Food Factory. Die Highlights umfassten Lachs- und Kavierbrötchen, gebackenes Ei mit Spinat gespickt mit Trüffeln aus Istrien der Eigenmarke "Genius Tartufi", oder Nudeln und Rinderfilet aus der Region. Die süße Versuchung, eine riesige Torte in der Form einer Weinflasche, wurde von Konditorin Anita Freudewald von der Leckerei gezaubert. Außerdem war Barrista Julian Schöpf vom Kaffeekonzept "Brennpunkt" vor Ort und begeisterte mit Latte Art und Kaffeekreationen.  Musikalisch wurde der Abend von Saxophonistin Susan P. begleitet. 

Zusammenarbeit gefragt

Suwi Zlatic sieht es als seinen Auftrag Landeck "aufzuwecken". Mit solchen Veranstaltungen und der "Terrassa del Sol" ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung gemacht. Eine gute Zusammenarbeit der Betriebe ist dabei gefragt und über den Erfolg entscheidet letztlich natürlich auch der Zuspruch der BesucherInnen.