AK Infoabend: „14 Jahre, was nun?“

Expertinnen gaben Tipps: Eva Hafele, Dr. Johanna Tamerl und MMag. Birgit Gmeiner mit Stefan Scherl (v. l.). | Foto: AK Tirol
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LANDECK. Mit dem Ende der Pflichtschule bricht für viele Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt an. Erstmals stehen sie vor der Entscheidung, wie sie ihren weiteren beruflichen Weg gestalten möchten. Die Möglichkeiten sind vielfältig, die Informationen oft rar.
Eine Fülle an Perspektiven steht Jugendlichen für ihre weitere Laufbahn offen. Allein in Tirol werden 180 unterschiedliche Lehrberufe angeboten, daneben gibt es aber noch viele weitere Möglichkeiten.
Um Interessierten einen möglichst umfassenden Überblick zu geben, veranstaltete die AK Landeck jetzt einen Infoabend mit drei Expertinnen. Schließlich stellen sich für die Familien meistens viele Fragen, wenn Schüler vor dem Abschluss von AHS-Unterstufe, Hauptschule oder Neuer Mittelschule (NMS) stehen:
· Welche verschiedenen Ausbildungswege gibt es nach der 8. Schulstufe?
· Welche Schultypen werden wo angeboten?
· Welche Voraussetzungen müssen für eine Aufnahme erfüllt werden?
· Welche Möglichkeiten der weiteren Ausbildung nach der 9. Schulstufe gibt es?
· Welche Berufe werden dadurch möglich?
· Und wie kann ich mein Kind bei der anstehenden Schulwahl bestmöglich unterstützen?
Stefan Scherl begrüßte für die AK 34 Interessierte zum Infoabend – Jugendliche und Eltern, die sich die Gelegenheit nicht entgehen ließen und sich mit ihren Fragen an die Expertinnen wandten.
Eva Hafele, BIZ-Jugendberaterin des AMS Landeck, Dr. Johanna Tamerl, die Direktorin der Polytechnischen Schule Prutz, und MMag. Birgit Gmeiner von der Schulpsychologischen Bildungsberatung gaben viele wertvolle Tipps zur richtigen Schulwahl und erläuterten, welche beruflichen Möglichkeiten im Anschluss offenstehen. Sie wiesen aber auch auf die besondere Rolle hin, die Eltern bei der Schulwahl einnehmen, und erklärten, wie ihre und weitere andere Institutionen Schüler und Eltern bei der Entscheidung unterstützen können.
Im Anschluss beantworteten die Referentinnen noch viele individuelle Fragen aus dem Publikum.

Expertinnen gaben Tipps: Eva Hafele, Dr. Johanna Tamerl und MMag. Birgit Gmeiner mit Stefan Scherl (v. l.). | Foto: AK Tirol
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