Heimatbühne See
"Don Camillo und Peppone" begeistert

Arina (Kordula Wolf), Jesus (Stefan Narr), Peppone (Emil Zangerl) und Don Camillo (Markus Narr).
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  • Arina (Kordula Wolf), Jesus (Stefan Narr), Peppone (Emil Zangerl) und Don Camillo (Markus Narr).
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Bei der neuen Komödie "Don Camillo und Peppone" der Heimatbühne See sind zahlreiche Lacher garantiert.

30-Jahr-Jubiläum

SEE (otko). Zum 30-jährigen Jubiläum hat sich die die Heimatbühne See unter Obmann Emil Zangerl einer richtig großen Herausforderung gestellt. Unter der Regie von Albert Tschallener mit Unterstützung von Lukas Leiter (Obmann Theaterverband Imst) inszeniert die Heimatbühne den TV-Klassiker "Don Camillo und Peppone" als Theaterversion von Gerold Theobalt. Die Komödie nach dem weltberühmten Roman von Giovannino Guareschi ist seit 60 Jahren der TV-Klassiker schlechthin. Das kleine Dorf Brescello in der Poebene ist der Schauplatz für die ständigen Auseinandersetzungen zwischen dem Pfarrer Don Camillo (Markus Narr) und dem kommunistischen Bürgermeister Peppone (Emil Zangerl).

Gastrolle für Bischof

Bei der Premiere im Trisanna-Saal am 27. Dezember bekamen die Schauspieler für ihre grandiose Darbietung viel Applaus. Begeistert zeigten sich unter anderem auch Bgm. Anton Mallaun, Vizebgm. Michael Zangerl, Ekkehard Schönwiese (Landes-Theaterverband), WK-Bezirksstellenleiter Otmar Ladner, Konrad Traxl mit Familie (Antriebstechnik Traxl), Roland Reichmayr (Tirol Regio Card) sowie der Tobadiller Alt-Bgm. Franz Kathrein.
Mit einer Überraschung begeisterte die Heimatbühne zudem die Zuschauer. Über den Kontakt von Pfarrer Herbert Traxl wurde mit Bischof Hermann Glettler ein Prolog für die Komödie gedreht und dieser per Video eingespielt. Seine Gastrolle wird der Bischof am 31. Jänner persönlich in See spielen. Bei der Premiere und beim Derniere schlüpft Pfarrer Traxl in die Rolle des Bischofs.

Intensive Vorbereitungen

Seit Oktober 2017 liefen die Vorbereitungen und im Juni 2018 begannen die Teilproben. Vor allem der viele Text sowie 20 Leute auf der Bühne war eine Herausforderung für die Laienschauspieltruppe. "Allein die Hauptrolle von Don Camillo hat 350 Einsätze, ansonsten sind 130 bis 150 Einsätze normal. Ich bin stolz auf meine Schauspieler und die gelungene Premiere", so Spielleiter Tschallener. Zum Jubiläum wurde durch die Unterstützung vieler Sponsoren und Gönner eine neue Drehbühne und eine sechsstufige Besucher-Tribühne angeschafft.

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